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Universität Graz Neuigkeiten Vom Morgenkreis bis zur Gute-Nacht-Geschichte: Warum Kleinkinder Rituale brauchen

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Montag, 02.12.2024

Vom Morgenkreis bis zur Gute-Nacht-Geschichte: Warum Kleinkinder Rituale brauchen

Kindergartenkinder sitzen im Kreis am Boden, eine Frau liest aus einem Buch vor ©Gpointstudio - stock.adobe.com

Rituale, wie zum Beispiel das tägliche Vorlesen einer Geschichte, geben Kindern Sicherheit, Struktur und Orientierung. Foto: Gpointstudio - stock.adobe.com

Auf dem kleinen Tisch im Eingangsbereich des Kindergartens steht eine Vase mit Blumen, daneben ein Foto von Manuel. Damit ist allen klar: Heute wird Manuels Geburtstag gefeiert! Jedes Kind findet einmal im Jahr sein Bild auf diesem Tisch neben einem kleinen Strauß. Warum Rituale wie dieses wichtig für Kinder sind, erklärt Elementarpädagogin Catherine Walter-Laager.

Das Geburtstagsritual ist aus der Elementarpädagogik nicht wegzudenken. „Es stellt eine für alle sichtbare Markierung, einen Stopp im Jahresablauf dar. Dadurch gibt es Struktur und Orientierung“, beschreibt Catherine Walter-Laager eine seiner Funktionen. „Wesentlich ist auch, dass es für alle das gleiche ist. Jedes Kind wird auf dieselbe Art und Weise gewürdigt und weiß, was es erwartet. Das gibt Sicherheit“, ergänzt die Forscherin.

Alle Rituale haben etwas gemeinsam: Sie wiederholen sich immer wieder und laufen jedesmal gleich ab. Egal, ob täglich, wie der Morgenkreis im Kindergarten, oder einmal im Jahr, wie das Laternenfest im November. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Fixe, spielerische Abläufe können auch für Eltern eine große Hilfe im Alltag sein, im Sinne von Vereinbarungen, sagt Walter-Laager und bringt ein Abendritual als Beispiel: „Ich lese dir eine Gute-Nacht-Geschichte vor, und dann wird das Licht abgedreht. So muss nicht jedes Mal neu über das Schlafengehen verhandelt werden.“

Wird das nicht langweilig? Nicht solange noch eine grundsätzliche Offenheit bleibt. „Alles zu ritualisieren würde bedeuten, sich die Möglichkeit zu verbauen, Neues zu lernen, Vielfalt zu erleben und kreative Strategien zu entwickeln“, betont die Elementarpädagogin. Nicht immer und überall seien fixe Abläufe angebracht. „Bei Konflikten etwa ist es wichtig, ins Gespräch zu gehen, um einander zu verstehen und eine passende Lösung zu suchen, je nach Situation“, erklärt Walter-Laager. Bloßes rituelles sich Entschuldigen und die Hand Geben, um den Konflikt zu beenden, wären hier verkehrt.

Erstellt von Gudrun Pichler

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