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Universität Graz Neuigkeiten Wie wir gesellschaftlichen Entwicklungen begegnen: Uni Graz im Fokus der Alterns- und Care-Forschung

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Montag, 02.10.2023

Wie wir gesellschaftlichen Entwicklungen begegnen: Uni Graz im Fokus der Alterns- und Care-Forschung

Ausstellung vor der Bibliothek ©Michael Koerbler

Der Campus als Ausstellungsraum: Auftakt-Konferenz des Zentrums für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung Foto: Uni Graz/Vilgut

Wir werden älter. Sind heutzutage knapp 20 Prozent der in Österreich lebenden Menschen über 65, wird dieser Anteil im Jahr 2050 auf 28 Prozent anwachsen. Diese Lebensphase gestalten ältere Menschen auf vielfältige Weise. Wie gehen wir mit dem soziodemographischen Wandel und Herausforderungen wie Demenz, Migration und Gewalt im Alter um? Wie können intergenerationelle Zusammenarbeit und das gute Leben im Alter gefördert werden?

Diesen Themen widmete sich die Auftakt-Konferenz des Zentrums für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) der Universität Graz.

Corona hatte die Auftaktkonferenz des CIRAC – gegründet 2020 – auf heuer vom 20. bis 22. September 2023 verschoben. 160 Teilnehmer:innen aus 20 Nationen kamen zusammen, um Fragen zum Altern in sorgenden Gesellschaften zu beleuchten. In 20 Diskussions-Panels stellten Forscher:innen ihre Erkenntnisse vor und tauschten sich mit ihren Fachkolleg:innen sowie Partner:innen aus der Praxis aus.
Highlight waren die vier hochkarätigen Keynotes der US-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Joan Tronto, von Kelli Stajduhar (Professorin an der School of Nursing und am Institute on Aging & Lifelong Health an der University of Victoria, Kanada), des kanadischen Soziologen Stephen Katz und der britischen Literaturwissenschaftlerin Amelia DeFalco. Die Themen reichten von den Schwierigkeiten in der Pflege von Personen mit Demenz über die Demokratisierung der Altenpflege bis zu futuristischen Konzepten von Altern.
Kelli Stajduhar etwa sprach auch über die Probleme marginalisierter Gesellschaftsschichten und Obdachlosigkeit im Alter. Die kanadische Forscherin brachte dabei zahlreiche Beispiele aus Victoria, British Columbia, die zeigen, dass Diskriminierung wegen Armut, ethnischer Zugehörigkeit oder Abhängigkeitserkrankung selbst im Sterbeprozess nicht endet.

Ergänzend berichteten die Uni-Graz-Wissenschaftler:innen Anna-Christina Kainradl,  Klaus Wegleitner, Annette Sprung, Dzenana Pupic und Brigitte Kukovetz in einem Panel über ihrer Erfahrung mit den Caring-Living-Labs, einem Projekt der Universität Graz mit regionalen Partner:innen. Die Forschungsarbeit reicht dabei von der aktiven Teilhabe in Grazer Stadtrandbezirken über Fortbildungsangebote für ältere Personen mit Migrationsgeschichte bis zu ethischen Fragen bei der Arbeit in Altenheimen.
Während der Konferenz diente der Campus auch als Ausstellungsraum. Auf Schautafeln thematisierten die Projekte „HILFSLINIEN/LINES OF HELP“ und „HALT: Keine Gewalt! Stop Violence Against Older People“ einerseits den Zusammenhang zwischen Migration und 24-Stunden-Betreuung und versuchten andererseits, das Tabu der häuslichen Gewalt im Alter aufzubrechen.

>> Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung

Erstellt von Roman Vilgut

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