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Universität Graz Neuigkeiten Von wegen sprachlos! Wie Pandemie und KI das Lernen und Lehren von Sprachen weiterentwickeln

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Mittwoch, 26.07.2023

Von wegen sprachlos! Wie Pandemie und KI das Lernen und Lehren von Sprachen weiterentwickeln

Gruppe mit Flaggen

Online-Angebote, Künstliche Intelligenz und demographischer Wandel verädnern das Sprachenlernen. Foto: Drobot Dean - stock.adobe.com

„Sprache ist ein sozialer Eisbrecher“ – daher zieht es Studierende und andere Erwachsene vermehrt in Sprachkurse in Präsenz, bestätigt Daniela Unger Ullmann vom treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik. Natürlich hat die Pandemie auch das Sprachenlernen verändert, Künstliche Intelligenz und demographischer Wandel werden‘s weiter tun.

Der Alltag beeinflusst unsere Sprache, ebenso das Sprachenlernen. So hat die Online-Offensive ihre Spuren hinterlassen, auch wenn Präsenzlehre wieder vorherrscht, wie Daniela Unger Ullmann bekräftigt. „Wir können viele Werkzeuge, die entwickelt wurden, gut nachnutzen und weiterführen“, schildert die langjährige Leiterin von treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik an der Universität Graz. „Die Ausbildung wird interaktiver“, nennt Unger-Ullmann einen Vorteil. Sie hat zum Beispiel in ihren Unterricht in Deutsch als Fremdsprache ein Tool integriert, mit dem sich internationale Teilnehmer:innen anhand einer digitalen Weltkarte vorstellen.

Kompetenz kontra KI

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz wird weitere Kreise nach sich ziehen, ist Unger-Ullmann überzeugt. Weniger mit negativen Auswirkungen auf die Sprachausbildung, „denn eine fundierte Sprachkompetenz wird umso mehr benötigt, um automatisiert übersetzte Texte zu überprüfen“. KI für sich nutzen, ist ihr Credo – es kann das Lernen abwechslungsreicher, das Lehren in der Vorbereitung einfacher gestalten. Wie, erklären etwa kostenlose Webinare des Verbandes universitärer Sprachenzentren und -institutionen in Österreich, dessen stellvertretende Obfrau Daniela Unger-Ullmann ist.
Der demographische Wandel wirkt sich ebenso beim Sprachenlernen aus, da sich die Altersbandbreite und Zusammensetzung der Teilnehmer:innen deutlich erweitert. „Mit einem großen Mehrwert“, ist Unger-Ullmann überzeugt. „Denn Sprache ist ein sozialer Eisbrecher. So lernen die unterschiedlichen Generationen in der Persönlichkeitsentwicklung voneinander.“

Expertise in Bildung und Buchform

Aktuellen Entwicklungen begegnet die zweisemestrige Modulreihe „Sprachenlernen mit Erwachsenen“, die treffpunkt sprachen für Studierende und Lehrende der Uni Graz als Zusatz- und Weiterbildung im Programm hat. Ebenso der druckfrische Sammelband „Sprachenlernen mit Erwachsenen II. Heterogenität und didaktische Dimensionen“. Darin sind acht Abschlussarbeiten der genannten Modulreihe veröffentlicht. Das Buch ist im Leykamverlag erschienen.

 

Daniela Unger-Ullmann
Daniela Unger-Ullmann leitet treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik. Foto: Unger-Ullmann
Erstellt von Andreas Schweiger

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