Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Sieg mit Fliege

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Freitag, 25.10.2013

Sieg mit Fliege

Im Fliegenkostüm eroberte Martin Moder das Publikum. Alle Fotos: Helmut Lunghammer.

Im Fliegenkostüm eroberte Martin Moder das Publikum. Alle Fotos: Helmut Lunghammer.

Vizerektor Martin Polaschek und Organisator Bernhard Weingartner überreichten den ersten Preis, ein ipad.

Vizerektor Martin Polaschek und Organisator Bernhard Weingartner überreichten den ersten Preis, ein ipad.

Die Grazer SlammerInnen: Christoper Gollob, Martin Moder, Mina Bashir (erste Reihe, v.l.), Martin Jantscher, Bernhard Weingarter, Martin Polaschek, Jasmin Hautzenberger und Nina Ganglbauer (hintere Reihe, v.l.).

Die Grazer SlammerInnen: Christoper Gollob, Martin Moder, Mina Bashir (erste Reihe, v.l.), Martin Jantscher, Bernhard Weingarter, Martin Polaschek, Jasmin Hautzenberger und Nina Ganglbauer (hintere Reihe, v.l.).

Dem Publikum gefiel's: Die Generalmusikdirektion war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Dem Publikum gefiel's: Die Generalmusikdirektion war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Martin Moder gewinnt den ersten Styrian Science Slam

Ein Griff in die Obstschüssel und schon sind sie da: Fruchtfliegen sind lästige Quälgeister und nicht wirklich zu etwas gut. Oder doch? Martin Moder, Molekularbiologe der Uni Wien, zeigte gestern beim ersten Styrian Science Slam erfolgreich das Gegenteil, gewann mit einem spannenden, kurzweiligen Auftritt im Fliegenkostüm die ZuhörerInnen für sich und wurde am Ende des Wettbewerbs durch das Publkiumsvoting zum Sieger gekürt.

 

Moder zeigte, dass Fliegen helfen können, wichtige Fragen der Krebsforschung zu beantworten, denn: Zwei Drittel aller Gene, die Krankheiten auslösen, wenn sie beschädigt sind, kommen sowohl in der Fruchtfliege als auch im Menschen vor. Durch genetische Screens sollen Tumore ausgeschaltet werden. Damit wäre künftig der Weg für effektive Medikamente in der Krebstherapie geebnet.

 

Der erste Styrian Science Slam, in dem junge WissenschafterInnen in sechs Minuten ihre Forschungen auf unterhaltsame und interessante Weise einem breiten Publikum näher bringen sollen, zeichnete sich durch eine große inhaltliche Breite aus. Das "vergessene Organ" (damit ist der Darm gemeint), die europäische Bankenaufsichtsbehörde, wirksamere Diabetesbehandlungen, Verständnis für Glühbirnen und das österreichische Bankgeheimnis waren weitere Themen des Abends, durch den Science-Slam-Organisator Bernhard Weingartner, TU Wien, führte. Auch die steirische Hochschulkonferenz, der Zusammenschluss aller steirischen Universitäten, pädagogischen Hochschulen sowie Fachhochschulen, war in die Veranstaltung eng eingebunden.

 

Während der Pause sowie nach dem letzten Auftritt diskutierte das Publikum in der Generalmusikdirektion in Kleingruppen und durfte pro KandidatIn maximal zehn Punkte vergeben. Kriterien dabei waren dabei unter anderem der wissenschaftliche Inhalt, die verständliche Vermittlung, die kreative Präsentation sowie der Unterhaltungswert. Martin Moder setzte sich schlussendlich durch und erhielt von Vizerektor Martin Polaschek den ersten Preis - ein ipad. Damit hat er sich auch für die die nächste Runde im nationalen Bewerbung qualizifiert. 

 

>> Erleben Sie diesen spannenden Moment im Rückblick: Klicken Sie hier!

 

Die Grazer "Science Slammer" Mina Bashir (Med Uni), Nina Ganglbauer (Uni Graz), Jasmin Hautzenberger (Med Uni Graz), Martin Jantscher (FH Joanneum) und Christopher Gollob (Uni Graz) erhielten das tradtionelle Science Slam-Lebkuchenherz als Dankeschön fürs Mitmachen. Der nächste Science Slam ist übrigens schon am 22. November 2013 in Innsbruck zu sehen.

 

>> Ein Interview mit dem Styrian Science Slam-Gewinner Martin Moder hören Sie am kommenden Montag, 28. Oktober 2013, ab 9 Uhr im Webradio der Grazer Universitäten!

 

Der erste steirische Sience Slam klang bei der Aftershowparty in Kooperation mit Radio Soundportal aus, bei dem Martin Freudentanz mit elektronischer Musik vom Feinsten die Gäste durch die Nacht begleitete.

Erstellt von Gerhild Kastrun

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche