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Universität Graz Neuigkeiten Promotion Sub auspiciis: Forschende der Uni Graz und TU Graz für Top-Leistungen geehrt

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Freitag, 14.03.2025

Promotion Sub auspiciis: Forschende der Uni Graz und TU Graz für Top-Leistungen geehrt

Rektor Peter Riedler im Talar mit Andreas Habring und Andreas Windischbacher, die ihre Promotionsrolle in der Hand halten, in der Aula der Alten Universität ©Helmut Lunghammer - TU Graz

Rektor Peter Riedler mit Andreas Habring (l.) und Andreas Windischbacher, den beiden Sub-auspiciis-Promovierten der Uni Graz. Foto: Lunghammer - TU Graz

Gleich sechs Grazer Forschende promovieren heuer „sub auspiciis Praesidentis rei publicae“: Die Informatiker:innen Barbara Gigerl, Andrea Pferscher und Fikret Bašić (alle TU Graz), die Mathematiker Andreas Habring (Uni Graz) und Reinhard Lüftenegger (TU Graz) sowie der Chemiker Andreas Windischbacher (Uni Graz) wurden am Freitag, den 14. März 2025 für ihre herausragenden Leistungen in Schule und Studium inklusive Doktorat ausgezeichnet. Eine Ehre, die nur den wenigsten Absolvent:innen österreichischer Hochschulen zuteil wird. Stellvertretend für den Bundespräsidenten vollzogen Uni-Graz-Rektor Peter Riedler und TU Graz-Rektor Horst Bischof den Promotionsakt in der Aula der Alten Universität Graz. Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird den Promovend:innen am 17. März in der Wiener Hofburg den Ehrenring mit Bundesadler der Republik Österreich persönlich überreichen.


„Die Promotion Sub auspiciis ist eine Auszeichnung für unsere Absolventen und Absolventinnen, die ihr ganzes Studium hindurch die besten Leistungen erbracht haben. Dazu gratuliere ich sehr herzlich!“, sagte Peter Riedler, Rektor der Universität Graz. „Gleichzeitig würdigt diese Feier exzellente Wissenschaft, die sich verantwortungsvoll in den Dienst an der Gesellschaft stellt. Ich freue mich, dass unsere Universität in Forschung und Lehre einen hervorragenden Nährboden für besondere Talente bietet, die mit ihrem Wissen und Können an einer guten Zukunft für uns und nachfolgende Generationen bauen.“

„Unsere gemeinsame Promotionsfeier unterstreicht die enge Zusammenarbeit von TU Graz und Universität Graz in Forschung und Lehre“, sagte TU Graz-Rektor Horst Bischof. „Seit vielen Jahren bündeln wir unsere Stärken, die sich hervorragend ergänzen. Gemeinsam schaffen wir am Wissenschaftsstandort Graz ein inspirierendes Umfeld mit internationaler Strahlkraft, in dem Talente ihr volles Potenzial entfalten können. Ein leuchtendes Beispiel hierfür sind die sechs jungen Wissenschafterinnen und Wissenschafter, deren außergewöhnlichen Leistungen wir heute feiern und denen ich herzlich gratuliere.“

„Als Landeshauptmann der Steiermark gratuliere ich allen Promovendinnen und Promovenden sehr herzlich zu ihrem beeindruckenden Erfolg. Die Promotion sub auspiciis ist die herausragendste Leistung in der akademischen Karriere, auf die Sie sehr stolz sein können“, ließ Landeshauptmann Mario Kunasek, der seine Teilnahme an der Feier krankheitsbedingt kurzfristig absagen musste, über Landesrätin Claudia Holzer ausrichten. „Mit Begabung, Fleiß und auch viel Geduld haben Sie Ihre außergewöhnlichen schulischen und akademischen Leistungen erbracht – und den Universitätsstandort Graz in der Außenwahrnehmung vorbildlich repräsentiert. Für die berufliche und private Zukunft wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute!“

 

Die Sub-auspiciis-Promovierten der Uni Graz

Andreas Habring wuchs in Grödig nahe Salzburg auf. Bereits als Schüler der HTL, Fachrichtung Maschinenbau verspürte er das Bedürfnis, den Dingen auf den Grund zu gehen und Zweifel auszuräumen. Nachdem er sich an der TU Graz für die Studien Physik und Mathematik inskribiert hatte, war es letzteres Fach, das ihn besonders fesselte: „Was mathematisch einmal bewiesen ist, steht für immer fest.“ Während seines Masterstudiums begann sich Habring für die mathematische Bildverarbeitung zu interessieren, der er sich dann auch in seiner Doktorarbeit am Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen der Universität Graz widmete. Betreut wurde seine Dissertation von Martin Holler. Seit Dezember 2024 forscht der Wissenschaftler als Postdoc am Institute of Visual Computing der TU Graz in der Arbeitsgruppe von Thomas Pock. Ziel ist es, mit mathematischen und statistischen Methoden die Qualität der Bildgebung zu optimieren. Anwendungsgebiete sind unter anderem die Magnetresonanz- und Computertomografie. Die Begeisterung für sein Fach knüpft Habring nicht an ein konkretes Thema: „Zum einen macht es mir generell Spaß, an schwierigen Aufgaben zu knobeln. Zum anderen faszinieren mich die Eleganz, Präzision und Exaktheit der Mathematik.“ Nebenbei studiert Habring seit 2022 Jus. „Gesetzesanwendung ist - zumindest in der Theorie - ein bisschen wie einen mathematischen Beweis zu führen.“ Hinzu kommt: „Über Recht, Demokratie oder politische Fragen kann ich mit meiner Freundin oder meinen Verwandten diskutieren, über Mathematik leider meistens nicht.“

⇒ Wer gerne logisch denkt und komplexe Sachverhalte analysiert, um den Dingen auf den Grund zu gehen, kann an der Uni Graz Mathematik studieren.

Andreas Windischbacher wurde 1994 in Graz geboren. Als er sich nach der Matura für ein Studium entschied, folgte er vor allem dem Rat seiner Familie und Lehrer:innen. „Weil die Naturwissenschaften sichere Jobs in Aussicht stellen, Physik damals aber nicht mein Ding war und mir das Mathematik-Studium etwas trocken erschien, fiel meine Wahl auf die Chemie“, gesteht er mit sympathischer Ehrlichkeit. Oder hatte vielleicht doch der Chemie-Olympiade-Kurs im BG/BRG Oeverseegasse einen Grundstein gelegt? Im NAWI-Graz-Studium an Uni Graz und TU Graz widmete sich Windischbacher vor allem der Physikalischen und Theoretischen Chemie. „In diesen Gebieten kann man Experimente am Computer simulieren, ohne das Risiko, ein Labor abzufackeln“, erklärt er mit Humor. Seine Doktorarbeit verfasste er am Institut für Physik der Universität Graz unter der Betreuung von Peter Puschnig. Seit Jänner 2024 ist Windischbacher Postdoc in Puschnigs Arbeitsgruppe. Im Rahmen eines vom Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekts berechnet er die Wechselwirkung von Licht mit Squaraine-Molekülen. Squaraine sind Farbstoffe, die für lichtbasierte Anwendungen in der Photovoltaik, Photosensorik oder Biomedizin interessant sind. Ziel des Projekts ist es, vertiefende Einblicke in die optischen Eigenschaften dieser Moleküle zu bekommen.

⇒ Wer es spannend findet, im Labor zu arbeiten, und gerne analytisch denkt, könnte mit dem Chemie-Studium an der Uni Graz die richtige Wahl treffen.

 

Die Sub-auspiciis-Promovierten der TU Graz

Fikret Bašić, 1994 in Tuzla, Bosnien und Herzegowina geboren, interessiert sich schon seit seiner Kindheit für computerbasierte Systeme. Nach dem Schulabschluss studierte er Elektrotechnik mit Schwerpunkt Informatik an der Universität Bihać. Während seines Bachelorstudiums erhielt er mehrere Auszeichnungen und Stipendien, z. B. das Stipendium der Adil-Zulfikarpašić-Stiftung als bester Student der Universität Bihac im Jahr 2014/2015. Für sein Informatik-Masterstudium wechselte Fikret Bašić an die TU Graz. In dieser Zeit erhielt er ein ITalent South East-Stipendium der IV Steiermark und arbeitete in zwei Projekten im Bereich Smarte Sensoren und Simulation sowie am Know-Center, wo er seine Kenntnisse in Data Science und Machine Learning vertiefte. Nach einer kurzen Zeit bei CISC Semiconductors kehrte er für sein Doktorat an die TU Graz zurück: Seine Dissertation zum Thema „Enabling Secure and Wireless Battery Management Systems“ schrieb er im Rahmen einer Kooperation mit NXP Semiconductors. Fikret Bašić erhielt 2023 den Hans-List-Preis und 2024 den Preis für den Wissenschaftler des Jahres von der Gesellschaft Bosnischer Akademiker in Österreich. Derzeit ist er Postdoc am Institut für Technische Informatik der TU Graz und beschäftigt sich mit der Sicherheit eingebetteter und drahtlos vernetzter Systeme.

Barbara Gigerl wurde 1994 in Deutschlandsberg geboren und maturierte an der HTBLA Kaindorf. Als Jugendliche schrieb sie gern Gedichte und Kurzgeschichten, und diese Kreativität nützt ihr auch heute noch in ihrem Beruf als Informatikerin: „In der IT Security geht es darum, ein System möglichst effizient sicher zu machen, wofür oft clevere Ansätze und kreative Lösungen nötig sind“, sagt Barbara Gigerl. Ihr Studium begann sie 2014 an der TU Graz, sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium absolvierte sie zwei Fächer parallel: zunächst Informatik und Software Engineering and Management im Bachelor, später Computer Science sowie Software Engineering and Management. Ihre Masterarbeiten wurden jeweils ausgezeichnet: 2019 erhielt sie den Staatspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung für ihre Arbeit „Automated Analysis of Speculation Windows in Spectre Attacks“; ein Jahr später gewann sie den Förderpreis des Forums Technik und Gesellschaft für ihre zweite Abschlussarbeit „Utility of transfer entropy for the extraction of influence networks“. „Im Alltag nutzen wir ständig IT-Systeme, ohne darüber nachzudenken, wie viel Arbeit dahinter steckt, dass sie tatsächlich sicher sind“, sagt Barbara Gigerl, die in ihrem Doktorat daran forschte, wie sich eingebettete Geräte vor Seitenkanalangriffen schützen lassen, mit denen Angreifer kryptografische Schlüssel und sensible Daten stehlen. Seit September 2024 arbeitet Gigerl in Cambridge (UK) für die Firma Apple als Design Verification Engineer.

Reinhard Lüftenegger wurde in Salzburg geboren. Als Jugendlicher strebte er eine Karriere als Rennradprofi an, maturierte dann aber an der HTBLA Salzburg mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik, bevor er an der Universität Salzburg ein Studium der Ingenieurswissenschaften und Philosophie aufnahm. Die Ästhetik und Harmonie der Mathematik bewogen Reinhard Lüftenegger aber schon bald, das Studienfach zu wechseln. Nach einem Bachelorabschluss in Mathematik wandte er sich gegen Ende seines Masterstudiums der Kryptographie als Fundament der IT-Sicherheit zu. Durch eine Anregung seines Professors Peter Hellekalek wurde Reinhard Lüftenegger auf den Forschungsschwerpunkt Kryptographie an der TU Graz aufmerksam, was sich als entscheidender Hinweis für seine weitere Karriere herausstellte. Von 2019 bis 2023 arbeitete Lüftenegger am Institut für Information Security am Design und der Sicherheitsanalyse einer neuen Generation kryptographischer Algorithmen, die sich u.a. für Zero-Knowledge-Beweise eignen. „Christian Rechberger war dabei ein wichtiger Mentor und in fachlicher wie menschlicher Hinsicht ein großartiger Lehrer“, blickt Reinhard Lüftenegger auf sein Doktoratsstudium zurück.

Andrea Pferscher, 1994 in Feldbach geboren und in der Gemeinde Markt Hartmannsdorf aufgewachsen, hat schon als Kind gern Rätsel und mathematische Probleme gelöst. Schon bald schrieb sie am Computer eigene Programme, mit denen sie komplexere Aufgaben anging. An der Bundeshandelsakademie in Feldbach maturierte sie mit dem Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologie und studierte anschließend Software Engineering and Management an der TU Graz. Nach dem Bachelor spezialisierte sich Andrea Pferscher im Masterstudium auf die Sicherheit und Korrektheit von IT-Systemen. In Bernhard Aichernigs Forschungsgruppe „Formale Methoden“ promovierte sie schließlich mit ihrer Doktorarbeit „Automata Learning for Security Testing and Analysis in Networked Environments“. Heute forscht Andrea Pferscher als Postdoc an der Universität Oslo an Formalen Methoden und entwickelt digitale Zwillinge, um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Oslofjord sowie die Übertragungen von Krankheiten zu modellieren.

 

Zur Promotion Sub auspiciis
Bei der „Promotio sub auspiciis Praesidentis rei publicae” handelt es sich um eine Auszeichnung für hervorragende Leistungen in Schule und Studium. Sub auspiciis-Promovierende haben alle Oberstufenklassen, die Matura und das Studium inklusive Doktorat mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und sich durch ihr Verhalten sowohl an der Hochschule als auch außerhalb als auszeichnungswürdig erwiesen.

Fikret Bašić, Andrea Pferscher, Reinhard Lüftenegger, Barbara Gigerl, TU Graz-Rektor Horst Bischof, Uni Graz-Rektor Peter Riedler, Andreas Habring und Andreas Windischbacher nach der Sub-auspiciis-Promotion in der Aula der Alten Universität Graz ©Helmut Lunghammer - TU Graz
V.l: Fikret Bašić, Andrea Pferscher, Reinhard Lüftenegger, Barbara Gigerl (alle TU Graz), TU Graz-Rektor Horst Bischof, Uni Graz-Rektor Peter Riedler, Andreas Habring und Andreas Windischbacher (beide Uni Graz) nach der Sub-auspiciis-Promotion in der Aula der Alten Universität Graz. Foto: Lunghammer – TU Graz
Erstellt von Philipp Jarke & Gudrun Pichler

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