Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Möglichkeiten und Grenzen der EU

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 07.12.2016

Möglichkeiten und Grenzen der EU

Joshua Castellino, Stefan Lehne und Claudio Corradetti (v.l.)...

Joshua Castellino, Stefan Lehne und Claudio Corradetti (v.l.)...

... disktuierten mit Joseph Marko und Benedikt Harzl (2. und 1.v.r.). Fotos: ÖSFK.

... disktuierten mit Joseph Marko und Benedikt Harzl (2. und 1.v.r.). Fotos: ÖSFK.

Die State of Peace-Konferenz zu internationalen Konflikten und Lösungsstrategien fand erstmals an der Uni Graz statt

Von 23. bis 25. November 2016 fand an der Universität Graz die State of Peace-Konferenz zum Thema “EU Action and Global Justice” statt. Dabei diskutierten international renommierte Expertinnen und Experten die Möglichkeiten und Grenzen der Europäischen Union, die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen ihrer Nachbarschaft zu beeinflussen. Die State of Peace-Konferenz zu Themen rund um internationale Konflikte und Lösungsstrategien wird seit über 30 Jahren vom Österreichischen Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK) an der Burg Schlaining veranstaltet, fand aber heuer erstmals in Graz – dank der Anbindung des Conflict, Peace and Democracy Clusters an die juristische Fakultät der Karl-Franzens-Universität – statt.


Am ersten Panel zum Thema historische Hintergründe und gegenwärtige Rolle von Normen und Werten in der EU-Innen- und Außenpolitik saßen Stefan Lehne, Carnegie Europe, Claudio Corradetti, Universität Rom, und Joshua Castellino, Middlesex University. Das zweite Panel nahm den thematischen Faden auf und diskutierte die Problematik an regionalen Beispielen: Russland nahm Prof. Mikhail Antonov von der St. Petersburg State University unter die Lupe, die Türkei beleuchtete Univ.-Prof. Dr. Kerem Öktem und den Balkan diskutierte Univ.-Prof. Dr. Florian Bieber, beide Zentrum für Südosteuropastudien der Universität Graz.


Schließlich sprach Andrea Warnecke, Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung, über wertgeleitete Politik und deren strategische Formulierung. Der Fokus lag in diesem Teil der Veranstaltung außerdem einerseits auf marginalisierten Gruppen, die am Beispiel des Libanon diskutiert wurden, sowie andererseits auf staatlichen sozialen Absicherungen. Wiederkehrende Themen waren das gespannte Verhältnis zwischen idealistischen und pragmatischen Konzeptionen des Normtransfers sowie die Problematik widerstreitender Wertvorstellungen staatlicher und nicht-staatlicher AkteurInnen. Eine weitere Diskussion betraf die jüngsten Auswirkungen geostrategischer und innenpolitischer Interessen verschiedener EU-Staaten auf die (Um-)Gestaltung der EU als Wert- und Norm-geleiteter Akteur.


Bei der öffentlichen Podiumsdiskussion im Palais Kottulinsky diskutierten Stefan Lehne mit Ao.Univ.-Prof. Dr. Hubert Isak, Universität Graz, und Dr. Benedikt Harzl MA, Johns Hopkins University.

Erstellt von Maximilian Lakitsch & Gerhild Kastrun

Weitere Artikel

Die Südweststeiermark im NS-Regime: Studie über Orte der Erinnerung

Generationen nach dem schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte sind die Folgen des Zweiten Weltkrieges und des totalitären NS-Regimes noch spürbar. Viele Aspekte werden bis heute tabuisiert. Auf lokaler Ebene ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte oftmals eine eigene Herausforderung. Mit dem Projekt „Die Südweststeiermark im NS-Regime“ werden in Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung und der Universität Graz seit mehreren Jahren kontinuierlich Schritte zur regionalen Aufarbeitung gesetzt.

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche