Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • StudiGPT ist da! Probiere es aus
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Buntes Beet: Farbenpracht auf der Campus-Blumenwiese

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 18.06.2025

Buntes Beet: Farbenpracht auf der Campus-Blumenwiese

Jonathan Wilflling

Jonathan Wilfling vom Botanischen Garten klärt auf, was auf der Blumenwiese wächst. Foto: Uni Graz/Schweiger

Die Blumenecke am Campus wechselt ständig ihre Farben und lockt Insekten an. Im Botanischen Garten kann man ebenfalls Blütenpracht und allerlei Getier beobachten - bis 22. Juni auch im Rahmen eines "Bioblitzes" auch hochladen.

Weiß, gelb, rosa und dann blitzt es noch blau durchs Grün: Das Farbenspiel in der Blühecke zwischen Haupt- und Physik-Gebäude wechselt derzeit wöchentlich. Vor zwei Jahren wurde das Beet angelegt, um vor allem einen Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten am Campus zu schaffen. „Das ist gelungen“, bestätigt Jonathan Wilfling, technischer Leiter des Botanischen Gartens. Doch worauf stürzen sich die Tierchen? Der Gartenbau-Ingenieur erklärt: „Es wachsen klassische Vertreterinnen des heimischen Trockenrasens, den wir landläufig als Blumenwiesen bezeichnen." Darunter zum Beispiel die Schafgarbe, die Margerite, der Rotklee und die Witwenblume, auch bekannt als Knopfblume. Weitere farbenprächtige Flora erfreut ebenfalls Bienen und Besucher:innen, findet man allerdings nicht auf heimischen Wiesen, wie die beeindruckende Marienglockenblume.

Leuchtend rot blüht der Mohn. „Diesen finden wir eher am Wegrand, genauso wie die Gemeine Wegwarte, von der übrigens der Chicorée-Salat abstammt“, weiß Wilfling. Aufmerksame Blumenliebhaber:innen erspähen auf der farbenfrohen Fläche den Schierling. „Der in der Natur häufig auf sogenannten Ruderalflächen wie Baustellen, Rodungsareale und Halden vorkommt“, weiß der Experte. Aber man sollte sich damit keinesfalls einreiben oder ihn essen, genauso wie andere giftige Pflanzen wie Oleander, Kirschlorbeer, Eibe, Eisenhut oder Rittersporn.“ 
Der Wiesensalbei oder die Kartäusernelke hingegen wären typische Magerwiesen-Gewächse, die das blühende Beet gut ergänzen könnten. Denn von Menschenhand geschaffene Blumenwiesen bräuchten, so Jonathan Wilfling, auch weiterhin die menschliche Unterstützung. „Bis ein Areal naturnah wiedergestellt ist, können mindestens zehn bis 20 Jahre, wenn nicht Generationen vergehen.“

Bioblitz im Botanischen Garten

Auf künstlich angelegte Natur trifft man auch im Botanischen Garten. Bis 22. Juni 2025 kann man diese im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs auch online dokumentieren. Nähere Infos dazu gibt es vor Ort beziehungsweise in dieser Veranstaltungsankündigung.

 

Wer sich für Pflanzen und die Vielfalt in der Natur interessiert, studiert an der Uni Graz Biologie.

Margerite
Die Margerite ist sowohl auf den sogenannten Magerwiesen als auch am Uni-Campus daheim. Fotos: Uni Graz/Schweiger
Schafgarbe
Die Schafgarbe gehört ebenfalls zu den typischen Vertreterinnen heimischer Blumenwiesen.
Erstellt von Andreas Schweiger

Weitere Artikel

Folgen des Klimawandels für Österreichs Wasser: Uni Graz Projektpartner in neuer Studie

Auf welche Ziele sich die Staatengemeinschaft bei der aktuellen UN-Klimakonferenz in Brasilien einigen kann, wird sich noch zeigen. Fest steht: Die globale Erwärmung nimmt weiter zu. Was das für unser Wasser bedeutet, untersucht eine heute gestartete groß angelegte Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft (BMLUK). Eine Projektpartnerin ist die Uni Graz. Wolfgang Schöner und sein Team vom Institut für Geographie und Raumforschung bringen den aktuellen Wissensstand über den Einfluss von Eis und Schnee auf den Wasserhaushalt ein.

Kachexie: Forscher:innen sind der Ursache für tödliche Abmagerung bei Krebs auf der Spur

Kachexie nennt man den tödlichen Gewichtsverlust bei Krebs. Ein Team rund um die Molekularbiologin Martina Schweiger ist im Rahmen eines vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF finanzierten Projekts einem Signalmolekül auf der Spur, das den fatalen Abmagerungsprozess auslösen könnte.

Konstruktiv kreativ: Grazer Unis ehren ihre Erfinder:innen

Nicht weniger als 186 Patente meldeten Forscher:innen der Grazer Unis in den letzten beiden Jahren an. Am 11. November wurden die innovativsten von ihnen im Congress ausgezeichnet.

Kommunikation zwischen Mensch und Maschine: hohe Erwartungen an künstliche Intelligenz

KI-Chatbots sind Alltag, doch wie definieren wir erfolgreiche Kommunikation? Die Universität Graz erforscht im Projekt „NIHAI“ Erwartungen an KI, kulturelle Unterschiede und ethische Normen, um die Interaktion zwischen Menschen und Maschine für alle nutzbringender zu gestalten.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche