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Universität Graz Spotlight Die Vielfalt wird größer: neue Studien

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Die Vielfalt wird größer: neue Studien

drei Studierende ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Studierende können ab dem Wintersemester 2024 aus neuen Angeboten wählen. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Neu sind im Wintersemester 2024 nicht nur viele Studierende an der Uni Graz. Neu sind auch einige Studien, die die Palette mit mehr als 120 Möglichkeiten ergänzen, darunter die beiden Master Data Science und Biologie, dem Zusatzangebot zu künstlicher Intelligenz und dem Modul African Studies.

Datenschatz bergen

In nahezu allen Lebensbereichen entstehen täglich riesige Mengen an Daten: sei es am Handy, in der Medizin, der Energieversorgung oder in der Logistik. Viele dieser Datenschätze bergen großes Potenzial für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Auch wenn maschinelles Lernen die Datenanalyse vielfach erleichtert, sind hochqualifizierte Menschen weiter unverzichtbar, um Daten auszuwerten, richtig zu interpretieren und die Modelle weiterzuentwickeln. Daher haben die TU Graz und die Universität Graz im Rahmen ihrer Kooperation NAWI Graz das neue Masterstudium „Data Science“ entwickelt: Es verbindet Mathematik, Statistik und Informatik zu einer grundlagenorientierten Ausbildung, in der die Studierenden Kompetenzen in Bereichen wie zum Beispiel Datenanalyse, Prognostik, Optimierung, Informationsintegration und maschinelles Lernen erwerben. ► mehr erfahren


Von Artenvielfalt bis Zelle: neues Masterstudium Biologie

Eine Fixstarterin im Angebot ist die Biologie. In dieser Disziplin haben die Wissenschaftler:innen ihr Studium einen kompletten Lifting unterzogen. Aus einst zwei Master wurde einer, mit neuen Schwerpunkten und Inhalten. „Je nach Interesse können sich Studierende fachlich spezialisieren oder die ganze Breite der Biologie ausschöpfen“, schildert Edith Stabentheiner, Vorsitzende der Curriculums-Kommission, die für den Studienplan verantwortlich zeichnet. Für die Spezialisierung stehen fünf Module zur Wahl: Biodiversität und Ökologie, Evolutionsökologie, Neurobiologie und Verhalten, Molekulare Physiologie und Zellbiologie der Pflanzen sowie Digitale Biologie. „Ihre Schwerpunkte können Studierende individuell zusammenstellen“, bestätigt Stabentheiner flexible Kombinationsmöglichkeiten. ► mehr erfahren

Basics zu KI

Künstliche Intelligenz spielt beinahe überall eine Rolle. Die Uni Graz bietet daher ihren Studierenden eine KI-Grundausbildung. „Wir wollen, dass unsere Studierenden KI verstehen und nutzen können“, begründet Cathrine Walter-Laager, Vize-Rektorin für Lehre. „Sie sollen auch verstehen, welche Auswirkungen KI auf unsere Gesellschaft hat.“ Die Ausbildung in Form eines Microcredential, eine Art Fächerbündel, steht allen Studierenden offen. Es hat einen Umfang von 16 ECTS Punkte, die im Rahmen von Wahlfächern angerechnet werden können. Und am Ende gibt es dafür auch ein Zertifikat.
„Mit dem IdeaLab zeigt die Universität Graz bereits jetzt ihre hohe Kompetenz im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Dort sitzen die Expert:innen, die dieses Kursprogramm aufgesetzt haben“, sagt Markus Fallenböck, Vizerektor für Personal und Digitalisierung. ► mehr erfahren

Afrika im Blick

Der nahe und trotzdem ferne Kontinent. Die Wissenslücke rund um Afrika will die neue Modulreihe „African Studies“ schließen. Die Zusammenarbeit von Forscher:innen verschiedener Institutionen der Universität Graz mit internationalen ExpertInnen – insbesondere auch aus Afrika – sowie mit Kunst- und Kultureinrichtungen und Diaspora-Vereinen in Graz und Wien ermöglicht vielfältige Perspektiven. Im Rahmen Angebots des African Science Hub Graz (ASH Graz) stehen vor allem sprachwissenschaftliche Fragestellungen, aber auch der Umgang mit Daten und Materialien aus kolonialen Kontexten sowie die Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaft im Mittelpunkt. Die Lehrveranstaltungen sind sowohl für alle Studierenden als auch externe Teilnehmer:innen offen. ► mehr erfahren

Erstellt von Andreas Schweiger

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Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

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