Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Graz gegen Kapstadt und New York: Wettbewerb der Naturbeobachtungen ab 25. April

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Freitag, 11.04.2025

Graz gegen Kapstadt und New York: Wettbewerb der Naturbeobachtungen ab 25. April

Studierende der Uni Graz mit Fotoapparat und Schmetterlingsnetz in der Natur

Im weltweiten Wettbewerb auf der Jagd nach Naturaufnahmen: Bei der City Nature Challenge können alle Interessierten Fotos von Tieren, Pflanzen und Pilzen auf eine Plattform hochladen und bestimmen lassen. Foto: Saskia Kollegger

Students at the University of Graz with camera and butterfly net in nature

On the hunt for nature photos in a global competition: In the City Nature Challenge, anyone interested can upload photos of animals, plants and fungi to a platform and have them identified. Photo: Saskia Kollegger

Students at the University of Graz with camera and butterfly net in nature

On the hunt for nature photos in a global competition: In the City Nature Challenge, anyone interested can upload photos of animals, plants and fungi to a platform and have them identified. Photo: Saskia Kollegger

Bei der City Nature Challenge von 25. bis 28. April können Hobby-Forscher:innen Naturbeobachtungen sammeln und damit die Wissenschaft unterstützen.

Schmetterlinge, Schwammerl oder Schachtelhalme: Im Rahmen der City Nature Challenge fotografieren Teilnehmer:innen sämtliche wild lebenden Tiere, Pflanzen und Pilze in der unmittelbaren Umgebung und laden sie zum Bestimmen auf eine Online-Plattform hoch. Der weltweite Wettbewerb findet von 25. bis 28. April 2025 statt, knapp 750 Regionen sind am Start. Für die Steiermark tritt der Großraum Graz bis zum Vulkanland an. „Es geht darum, so viele Arten wie möglich zu dokumentieren. Das fördert einerseits das Umweltbewusstsein und liefert andererseits eine bessere Grundlage für die Biodiversitätsforschung“, erklärt Gernot Kunz, Mit-Organisator und Biologe an der Universität Graz. In den vergangenen Jahren konnten die Wissenschaftler:innen immer wieder fast schon verschwundene oder neu angesiedelte Lebewesen unter den eingereichten Bildern entdecken.

Interessierte laden ihre Naturbeobachtungen über die kostenlose iNaturalist-App oder die Website www.inaturalist.org hoch und können auch bei der Bestimmung mithelfen. 2024 wurde Graz Europameister und schaffte international den dritten Platz mit über 4000 registrierten Arten.

Nähere Infos:
>> zur City Nature Challenge von Graz bis ins Vulkanland
>> zum internationalen Wettbewerb
>> zur Plattform iNaturalist

 

Wenn du dich für Natur und Umwelt interessierst, kannst du an der Universität Graz Biologie studieren.

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche