Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Zum Leben erweckt

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 05.10.2016

Zum Leben erweckt

Ursula Gärtner erforscht aktuelle Bezüge in lateinischen Texten. Foto: KK

Ursula Gärtner erforscht aktuelle Bezüge in lateinischen Texten. Foto: KK

Ursula Gärtner ist seit 1. März neue Professorin für Klassische Philologie an der Uni Graz

Diskussionen über die Sinnhaftigkeit ihres Faches ist Ursula Gärtner gewohnt. Dennoch freut sich die neue Professorin für Latinistik, dass sie sich in Graz viel seltener die Bedeutung ihres Fachs erklären muss als in Potsdam, wo sie über zehn Jahre tätig war. „Das Schulfach Latein wurde in DDR-Zeiten nahezu völlig abgeschafft“, erzählt sie. Für den Wechsel nach Österreich war unter anderem die breit aufgestellte Altertumswissenschaft ausschlaggebend. „Das war für mich sehr reizvoll, es hat sich in den wenigen Monaten auch schon eine fruchtbare Zusammenarbeit ergeben“, berichtet Gärtner. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die LehrerInnenausbildung, hier hat sie auch schon neue Initiativen gestartet. Am 18. Oktober findet der erste Lateintag an der Uni Graz statt: SchülerInnen erhalten Einblick in die Wissenschaft und die wissenschaftliche Herangehensweise an Texte in eigens auf sie zugeschnittenen Schnuppervorlesungen und -seminaren. Parallel dazu gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten für LehrerInnen. „Wir wollen auch von den PädagogInnen Rückmeldungen zu unserer Ausbildung bekommen, um diese kontinuierlich zu verbessern“, betont Gärtner.

In ihrer Forschung beschäftigt sich die Latinistin unter anderem mit Bildsprache und der Bedeutung von Gleichnissen – vor allem in Epen. Sie versucht zu rekonstruieren, welche Vorstellung sich LeserInnen machen, wenn sie die Texte rezipieren. Besonders intensiv setzt sie sich mit den antiken Versfabeln des Phaedrus auseinander. Der Autor aus dem ersten Jahrhundert nach Christus wurde in der Wissenschaft lange Zeit stiefmütterlich behandelt, da er als Schriftsteller für die unteren Schichten galt. „Er schreibt aber sehr witzige, anspielungsreiche Gedichte“, hat Gärtner festgestellt. Phaedrus kennt die Werke seiner berühmteren Kollegen und macht sich über die hohen Ansprüche der Dichtung lustig. „In gewisser Weise handeln seinen Fabeln auch von der Dichtung selbst“, erklärt die neue Professorin. Anhand seiner Arbeit möchte sie auch SchülerInnen die Vielschichtigkeit von Literatur näherbringen, die im regulären Unterricht im Regelfall nicht vermittelt wird. „Latein ist nicht tot, sondern die Sprache von lebendigen Texten, die nach wie vor aktuell sind und an denen es immer noch Neues zu entdecken gibt“, resümiert Gärtner.

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Rückschritt: Österreichs Treibhausgas-Emissionen laut Prognose der Uni Graz 2025 gestiegen

Klimaschutz hat derzeit einen schweren Stand. So konnte sich die Internationale Staatengemeinschaft zuletzt nicht auf einen Fahrplan zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen einigen. Und das, obwohl die globale Erwärmung weiter an Fahrt aufnimmt. Auch unser Land hat immer noch kein Klimaschutzgesetz mit einem klaren Zielpfad zur Emissionsreduktion. Das rächt sich offenbar: Österreichs Treibhausgas-Ausstoß ist 2025 nach Jahren erstmals wieder gestiegen, um rund zweieinhalb Prozent, wie Berechnungen von Forschern der Universität Graz zeigen. Verantwortlich dafür sind, neben zu zaghaften Klimaschutzmaßnahmen, im Vergleich zu 2024 etwas kältere Wintermonate, die den Erdgasverbrauch antreiben.

Tiefgründig: Geowissenschaftler Marko Bermanec entschlüsselt Prozesse der Erdplatten

Was sich unten in der Erde abspielt, ist für uns oben sehr bedeutsam. Vor allem wenn verborgene chemische Prozesse zwischen den tektonischen Platten folgenschwere Auswirkungen haben. Erdwissenschaftler Marko Bermanec geht diesen Vorgängen in der Tiefe auf den Grund.

Knick in der Kurve: Eleonore Faber forscht an den „unscharfen“ Stellen der Algebra

Wie lassen sich mit Mathematik die Bewegungen von Roboter-Armen beschreiben? Und was muss ein Computer verstehen, damit er funktioniert? Das Zauberwort, um diese Fragen zu beantworten, lautet Algebra. Eleonore Faber ist seit zwei Jahren an der Uni Graz Professorin für dieses Teilgebiet der Mathematik. Ihr besonderes Interesse gilt komplexen Phänomenen, die sich mit gängigen Regeln oder Gesetzen nicht vollständig erfassen lassen – dort, wo die Algebra „unscharf“ wird.

Jurist Jürgen Pirker erhält den Wissenschaftspreises der Margaretha Lupac-Stiftung

Wie kann der Staat nationale Minderheiten schützen? Wie kann er darauf achten, dass Mitglieder einer bestimmten ethnischen oder religiösen Gruppe nicht gezwungen werden, ihre persönlichen Freiheiten aufgrund dieser Zugehörigkeit aufzugeben? Und wie ging Österreich in den vergangenen 180 Jahren mit dieser Frage um?

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche