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Universität Graz Neuigkeiten Beispielhaft

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Montag, 10.12.2018

Beispielhaft

Alfred Gutschelhofer (links) und Thomas Krautzer (rechts) luden zu den "8. Grazer Wirtschaftsgesprächen" ein. Gekommen waren Josef Müllner, Georg Knill, Barbara Eibinger-Miedl und Herbert Paierl. Foto: Rawpix.at ©rawpix.at

Alfred Gutschelhofer (links) und Thomas Krautzer (rechts) luden zu den "8. Grazer Wirtschaftsgesprächen" ein. Gekommen waren Josef Müllner, Georg Knill, Barbara Eibinger-Miedl und Herbert Paierl. Foto: Rawpix.at

 ©rawpix.at

Die Grazer Wirtschaftsgespräche hatten den Transfer der Steiermark aus einer Krisen- in eine Wissensregion zum Thema

Es war bereits die achte Ausgabe der Grazer Wirtschaftsgespräche, einer Veranstaltung des Zentrums für Entrepreneurship und angewandte Betriebswirtschaftslehre, der 7. fakultät, dem Institut für Marketing, dem Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte sowie der Kleinen Zeitung, die an der Universität Graz stattfand. Im Rahmen der kompetenzorientierten Plattform "KLUG" lud Alfred Gutschelhofer am 7. Dezember 2018 zu dieser Veranstaltungsreihe ein. Es wurden brisante Fragen und Herausforderungen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft kontroversiell am Podium diskutiert. Diesmal stand das Event im Zeichen der Erfolgsgeschichte des Wirtschaftsraumes Steiermark. In den letzten 30 Jahren gelang der Steiermark die Transformation von einer Krisenregion zur Wissensregion. Erfolgsrezepte der Vergangenheit und Handlungsempfehlungen für die Zukunft standen im Mittelpunkt dieser Diskussion, die von Thomas Krautzer moderiert wurde. Gutschelhofer und Prof. Thomas Krautzer organisierten interessante Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Diskurs. Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung,  Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark, Josef Mülner, Aufsichtsratsvorsitzender der Energie Steiermark AG, vormals CEO der Voestalpine AG sowie Herbert Paierl, Paierl Consulting Beteiligungs GmbH und vormals Landesrat erörterten das Thema.

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Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

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