Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Wer gewinnt das Spiel der Könige?

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Montag, 26.08.2019

Wer gewinnt das Spiel der Könige?

Intelligenz und Übung sind beim Schachspiel gleich wichtig, und zwar das gesamte Leben lang. Gleichzeitig profitieren intelligentere Personen mehr von regelmäßigem Üben. Foto: stevepb/pixabay.com

Intelligenz und Übung sind beim Schachspiel gleich wichtig, und zwar das gesamte Leben lang. Gleichzeitig profitieren intelligentere Personen mehr von regelmäßigem Üben. Foto: stevepb/pixabay.com

ForscherInnen untersuchen die Bedeutung von Intelligenz und Übung im Schach

Was ist wichtiger für den Erfolg – Intelligenz oder Übung? Und wie spielen beide Faktoren zusammen? Geht es um das Spiel der Könige, waren ExpertInnen bislang unterschiedlicher Meinung. ForscherInnen der Universität Graz, der ETH Zürich, der Northumbria University und der Oxford University haben nun herausgefunden, dass beim Schach sowohl Intelligenz als auch Übung gleich wichtig sind, und zwar das gesamte Leben lang. Gleichzeitig konnten sie belegen, dass intelligentere Personen mehr von regelmäßigem Üben profitieren. Die Ergebnisse wurden im renommierten Fachmagazin PNAS veröffentlicht.

Die Studie der Forschungsgruppe ist die erste, in der die Entwicklung der Spielstärke über die gesamte Lebensspanne untersucht wurde. Insgesamt 90 TurnierschachspielerInnen im Alter zwischen zehn und 77 Jahren nahmen daran teil. Am Anfang stand die Frage, wie Intelligenz und Übung über das Leben gerechnet ineinandergreifen – also zu Beginn der Schachkarriere, im Bereich der Spitzenleistung zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr sowie in der Phase des kognitiven Abbaus im höheren Alter. „Wir haben beobachtet, dass beide Faktoren in allen Phasen eine wichtige Rolle spielen. Je höher die Intelligenz und je mehr Turnierspiele absolviert wurden, desto höher war die Spielstärke. Darüber hinaus zeigte sich eine Wechselwirkung dahingehend, dass intelligentere SpielerInnen mehr vom gleichen Ausmaß an Übung profitieren als weniger intelligente“, erklärt Roland Grabner vom Institut für Psychologie der Universität Graz.

Besonders wichtig beim Schach ist die Fähigkeit zur Erkennung von Mustern: Wer hier schneller auf abgespeicherte Figurenkonstellationen, Zugmöglichkeiten und Partieverläufe zurückgreifen kann, ist klar im Vorteil. Schach ist gleichzeitig aber ein so komplexes Spiel, dass niemals alle Möglichkeiten im Gedächtnis abgespeichert werden können. Im Spiel selbst hilft daher vor allem eine höhere zahlengebundene Intelligenz: „Beim Durchrechnen verschiedener Zugmöglichkeiten scheinen die numerisch intelligenteren SpielerInnen ihre Stärke ausspielen zu können. Allgemeines visuell-räumliches Denken spielt hier kaum eine Rolle“, schildert Grabner. Auch im Alter, wenn die Intelligenz abnimmt, bleibt der Vorteil einer höheren numerischen Intelligenz bestehen. Die Übung selbst kann sie allerdings nicht ersetzen.

 

Publikation: Nemanja Vaci, Peter Edelsbrunner, Elsbeth Stern, Aljoscha Neubauer, Merim Bilalic and Roland H. Grabner, “The joint influence of intelligence and practice on skill development throughout the life span”, PNAS, ARTICLE #201819086.

Weitere Artikel

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Von der Neutralität zur NATO: Wie Finnland seine Weichen stellte

Finnland hat mit mehr als 1300 Kilometern die längste europäische Grenze mit Russland. Spätestens seit der Invasion in die Ukraine hat sich der Nachbar zu einer Bedrohung entwickelt, und der einst neutrale skandinavische Staat wurde 2023 NATO-Mitglied. Wie sich dieser Weg gestaltete, schilderte die finnische Botschafterin in Österreich, Nina Vaskunlahti, am 4. Dezember 2025 an der Uni Graz.

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche