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Universität Graz Neuigkeiten Warum Forschende Fehler feiern sollten: „Fiasco Fest“ der Uni Graz macht Schule

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Mittwoch, 30.10.2024

Warum Forschende Fehler feiern sollten: „Fiasco Fest“ der Uni Graz macht Schule

Johanna Stadlbauer und Sabine Bergner am Fuß einer Treppe, schräg fotografiert ©Paulino Jimenez

Johanna Stadlbauer und Sabine Bergner (v.l.) tragen das von ihnen entwickelte Konzept des "Fiasco Festes" nun an andere Universitäten der Europäischen Hochschulallianz Arqus. Foto: Paulino Jimenez

Aus Fehlern wird man klug, heißt es. Und das zu Recht. Das gilt im Besonderen auch für die Wissenschaft. „Scheitern ist ein Kernelement der Forschung“, sagt die Psychologin Sabine Bergner. „Denn um kreative Lösungsansätze zu finden, müssen wir Neues ausprobieren, ohne zu wissen, ob es funktioniert.“ Doch oft werden Misserfolge im akademischen Bereich als beschämend empfunden und nicht offen diskutiert. Um das zu ändern, hat Bergner gemeinsam mit Johanna Stadlbauer an der Uni Graz vor drei Jahren das „Fiasco Fest“ ins Leben gerufen. Die Initiative hat sich bewährt. So sehr, dass das Konzept nun auch an anderen Universitäten der Europäischen Hochschulallianz Arqus umgesetzt wird.

Exzellente Forschung braucht Kreativität, Risikobereitschaft und Engagement. Die Angst, Fehler zu machen, behindert Wissenschaftler:innen nicht nur in ihrer persönlichen Entwicklung, sondern schadet der Forschung insgesamt. Sabine Bergner und Johanna Stadlbauer geben Doktorand:innen und Postdocs Gelegenheit, in einem sicheren Umfeld, offen über Hürden und Misserfolge zu sprechen. „Wir wollen Fehler feiern, um leichter aus ihnen lernen zu können“, sagt Stadlbauer. „Beim Fiasco Fest tauschen sich Forscher:innen, die am Beginn einer wissenschaftlichen Karriere stehen, über Höhepunkte und Misserfolge in ihrer bisherigen Laufbahn aus und analysieren gemeinsam, welche persönlichen Erfahrungen sie als Fiasco erlebt haben und warum“, erklärt die Leiterin des Postdoc-Büros an der Uni Graz. Gemeinsam erkunden sie dann, welche Ressourcen sie bisher genutzt haben, um unvermeidliche Rückschläge zu bewältigen, und bekommen noch mehr Tools für die persönliche Weiterentwicklung.

Das Konzept stieß in der Europäischen Hochschulallianz Arqus auf so großes Interesse, dass es nun auch an der Maynooth University (Irland), der Universität Padua (Italien), der Universität Breslau (Polen) und der Université Claude Bernard Lyon 1 (Frankreich) umgesetzt werden soll. Um das „Fiasco Fest“ an ihrer Uni zu leiten, erhalten Kolleg:innen aus diesen Einrichtungen in einem Train-the-Trainer-Workshop eine entsprechende Schulung. Zusätzliche Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung bietet das „Pedagogy Playbook“, ein Handbuch mit Informationen zu Inhalten und Zielen des „Fiasco Festes“. Das Projekt wird aus dem Arqus European University Alliance Innovation Fund mit 10 000 Euro gefördert.

Mehr Informationen zu „Fiasco Fest goes Arqus“

Erstellt von Gudrun Pichler

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