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Dienstag, 16.05.2023

Ukraine und UK: Botschafter:innen besuchen die Universität Graz

Der ukrainische Botschafter Vasyl Khymynets zusammen mit Rektor Peter Riedler, Julia Taucher vom Welcome Center der Uni Graz und Honorarkonsul Friedrich Möstl in der Universität Graz. Foto: wildundwunderbar

Der Botschafter der Ukraine und die Botschafterin des Vereinigten Königreichs besuchten Mitte Mai die Universität Graz. Sowohl beim Besuch von Botschafter Vasyl Khymynets, als auch bei der Veranstaltung mit Botschafterin Lindsay Skoll stand die Situation des kriegsgebeutelten Lands im Vordergrund.

Ein Zeichen der engen Verbundenheit mit der Universität Graz stellte der Besuch des ukrainischen Botschafters Vasyl Khymynets dar. Rektor Peter Riedler verwies bei dem Treffen auf die enge Zusammenarbeit der Forscher:innen der Universität Graz mit Kolleg:innen an verschiedenen Universitäten in der Ukraine. „Direkt nach Kriegsbeginn konnten wir auch einigen Wissenschaftler:innen einen sicheren Hafen hier in Graz bieten.“

Der ukrainische Botschafter lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung bei den Abschlussarbeiten  von Schüler:innen in der Ukraine. Vor allem der menschliche Zugang der österreichischen Bevölkerung habe ihn beeindruckt. Von Forschungs- und Bildungseinrichtungen wie der Universität Graz erhofft er sich, dass sie die Ukraine in ihrer Eigenständigkeit sichtbarer machen . „Wir haben eine eigene Kultur, eigene Sprache und eine reiche Geschichte, die bis in die Antike reicht“, so Khymynets.

Der Krieg in der Ukraine war auch das Thema einer Diskussionsveranstaltung zu der die Anglo-Austria Society zusammen mit dem „European Dialogue“ ins Meerscheinschlössl geladen hat. Teilnehmer:innen am Podium waren neben Studiendekanin der Geisteswissenschaftlichen Fakultät Margit Reitbauer auch der European-Dialogue-Vorsitzenden Andreas J. Schröck, Hans-Peter Folz, Europarechts-Professor der Universität Graz, , Mitteleuropa-Experte Sebastian Schäffer sowie die Botschafterin des Vereinigtes Königsreich von Großbritannien, Lindsay Skoll. Sie betonte, wie wichtig die breite Unterstützung für die Ukraine für die Zukunft eines friedlichen Europas sei.

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