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Universität Graz Neuigkeiten Optische Sensoren im Fokus

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Freitag, 25.03.2016

Optische Sensoren im Fokus

Die OrgansiatorInnen der Europtrode-Konferenz in Graz mit dem Künstler Wolfgang Trettnak (4.v.l.) und einigen seiner Werke: Joachim Krenn, Ingo Klimant, Heidemarie Kayer, Torsten Mayr und Paul Hartmann (v.l.). Foto: Uni Graz/Kastrun. ©Uni Graz/Kastrun

Die OrgansiatorInnen der Europtrode-Konferenz in Graz mit dem Künstler Wolfgang Trettnak (4.v.l.) und einigen seiner Werke: Joachim Krenn, Ingo Klimant, Heidemarie Kayer, Torsten Mayr und Paul Hartmann (v.l.). Foto: Uni Graz/Kastrun.

Das Objekt The Valve Amplifier wurde speziell für die Europtrode konzipiert und mit Hilfe der TU Graz hergestellt. Es basiert auf sauerstoff-empfindlichen lumineszierenden Farbstoffen. Die BesucherInnen konnten die Lumineszenz über einen Druckknopf, der ©Paul O’Leary/ Wolfgang Trettnak

Das Objekt The Valve Amplifier wurde speziell für die Europtrode konzipiert und mit Hilfe der TU Graz hergestellt. Es basiert auf sauerstoff-empfindlichen lumineszierenden Farbstoffen. Die BesucherInnen konnten die Lumineszenz über einen Druckknopf, der die Zufuhr von Luft und damit auch Sauerstoff auslöste, persönlich löschen. Foto: Paul O’Leary und Wolfgang Trettnak

Auch Teile der Installation In Vitro III waren auf der Europtrode zu bewundern. Foto: Paul O’Leary und Wolfgang Trettnak. ©Paul O’Leary/ Wolfgang Trettnak

Auch Teile der Installation In Vitro III waren auf der Europtrode zu bewundern. Foto: Paul O’Leary und Wolfgang Trettnak.

Die Europtrode-Konferenz kehrte nach 24 Jahren nach Graz zurück

"Back to the Roots" war das Motto, das die OrganisatorInnen der 13. Internationalen Europt(r)ode-Konferenz, Univ.-Prof. Dr. Ingo Klimant von der TU Graz, Dr. Paul Hartmann von Joanneum Research und Univ.-Prof. Dr. Joachim Krenn von der Karl-Franzens-Universität Graz ausgerufen hatten. Mehr als 300 BesucherInnen aus 33 verscheidenen Ländern der ganzen Welt sind diesem gefolgt und festigten somit den Ruf von Graz als europaweit bedeutendstem Zentrum für Optische Sensorik und Biosensorik. Erstmals seit 24 Jahren kam die Europtrode Konferenz auch wieder zurück nach Graz – von 20. bis 23. März 2016 an die Karl-Franzens-Universität.

 

Mehr als 40 Vorträge, rund 200 Poster und unzählige Gespräche in den Räumlichkeiten des RESOWI-Zentrums der Uni Graz zeigten einen repräsentativen Querschnitt der mittlerweile sehr stark anwendungsorientierten Forschungseinrichtung, was auch durch den Besuch zahlreicher in- und ausländischer FirmenvertreterInnen belegt wurde. Insbesondere die lokalen VertreterInnen aus dem Bereich der medizinischen Diagnostik, die nach dem Weggang des Branchenführers Roche aus der Steiermark vor mehr als einem Jahr ein kräftiges Lebenszeichen abgegeben haben, konnten sich zusammen mit den anderen BesucherInnen bereits am Sonntagabend in der festlichen Aula der Universität bei einem Plenarvortrag über den Tellerrand schauen und die Anwendungen der optischen Sensorik in der Meeresbiologie und einem anschließenden Sektempfang genießen.

 

Die anschließenden Vorträge der Konferenz zu den Schwerpunkten Lab-on-a-Chip, Integrated Devices and Instrumentation, Label-Free Sensing and Plasmonics, Receptors and Reporters, Materials und Medical Applications zeigten einen stark intersdisziplinären Charakter des Fachgebietes. Umrahmt wurde das hochkrätige wissenschaftiche Programm von Werken des Künstlers und ehemaligen Sensorexperten am Joanneum Research in Graz, Wolfgang Trettnak, der vielen der BesucherInnen als Chemiker noch lebhaft in Erinnerung war. Die bestens besuchte Abendveranstaltung - diesmal in der Alten Universität in der Grazer Innenstadt - geriet zu einem Höhepunkt, der sich bis spät in die Nacht hinein erstreckte und weiteren Raum für Gespräche und neue Ideen bot. Die Wissenschaftssprecherin des Landes,  Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Sandra-Wallner Liebmann, erbot dabei die Grüße des Landeshauptmannes Hermann Schützenhöfer.


Die Europtrode Konferenz ist eine der größten internationalen Konferenzserien zum Thema „Optische Sensoren und Biosensoren“. Seit der Gründung der Konferenzserie "Europtrode Organisation" des ehemaligen Grazer Professors und Ehrenvorsitzenden Otto Wolfbeis im Jahr 1992 werden die Europtrode-Konferenzen als Foren für WissenschafterInnen und IndustrievertreterInnen genutzt, um die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Sensor-Materialien, dem Aufbau und der Anwendung von optischen Sensoren, smarten Produktionstechnologien und Sensorprinzipien zu verfolgen.

 

Erstellt von Joanneum Research & Gerhild Kastrun

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