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Universität Graz Neuigkeiten Offene Augen, offene Münder: Das Science Garden Festival begeistert die Jugend

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Donnerstag, 19.09.2024

Offene Augen, offene Münder: Das Science Garden Festival begeistert die Jugend

Gruppenfoto mit Vertreter:innen der Hochschulen, Industriellenvereinigung und Politik mit Maskottchen ©Foto Fischer

Gemeinsame Initiative zur Förderung von MINT-Fähigkeiten: Bildungsminister Martin Polaschek, Bildungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl sowie die Vertreter:innen aller steirischen Hochschulen und der Industriellenvereinigung bei der Eröffnung des Science Garden Festivals. Foto: Fischer

"Open your MINT" ist das Motto des ersten Science Garden Festivals, das auch die Universität Graz als Kooperationspartnerin unterstützt. Interaktive Stationen am TU-Graz-Campus in der Inffeldgasse laden zum Ausprobieren und Staunen ein.

Das erste Science Garden Festival bietet an drei Tagen Wissenschaft und Technik zum Mitmachen. Auf die Kinder und Jugendlichen warten der längste Experimentiertisch Österreichs und in Summe über 70 Mitmachstationen, unter anderem eine Raumstation samt Raketenstart, eine Fliegenforschungsstation, eine virtuelle Sandbox und ein Pop-up-Planetarium.

Das Festival ist Teil des Projekts Science Garden, einer Initiative der innoregio styria und ihrer Netzwerkpartner:innen. In Kooperation mit allen neun steirischen Hochschulen, der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer Steiermark sowie der SFG und dem Verband für Standort und Gesellschaft eröffnet der Science Garden Kindern und Jugendlichen von drei bis 19 Jahren einen spielerischen und spannenden Zugang zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Die Förderung dieser Fähigkeiten trägt wesentlich dazu bei, die Innovationskraft eines Landes zu stärken und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen von morgen zu entwickeln. Aus diesem Grund eröffneten die Vertreter:innen aller steirischen Hochschulen gemeinsam mit Repräsentant:innen aus Politik und Industriellenvereinigung das Festival.

Erstellt von Dagmar Eklaude

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