Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Nachschub

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Montag, 30.03.2020

Nachschub

Wie der Nachschub für leere Supermarkt-Regale sichergestellt werden kann, erklärt Logistik-Experte Marc Reimann. Foto: Pixabay

Wie der Nachschub für leere Supermarkt-Regale sichergestellt werden kann, erklärt Logistik-Experte Marc Reimann. Foto: Pixabay

Wie werden die Regale wieder voll? Die Universität Graz beantwortet Fragen zur Corona-Krise #7

Grenzen sind dicht, Transport-MitarbeiterInnen in Quarantäne, weltweit die Produktion gedrosselt. Wie kommen Krankenhäuser zu dringend benötigter Ausstattung, Apotheken zu Medikamenten und Supermärkte zu frischer Ware? Marc Reimann, Leiter des Instituts für Produktion und Logistik der Universität Graz sieht mehrere Wege.
„Das Hauptproblem jetzt ist wohl, dass alle Prozesse und alle Handelspartner weltweit betroffen sind“, beurteilt er die außergewöhnliche Situation. Die Produktionsausfälle in China, wo die Betriebe erst langsam wieder öffnen, könnten zu weiten Teilen durch Leerung der bestehenden Lager abgefangen werden. Da dafür das nötige Personal fehlt, springen lokal Freiwillige und die Miliz ein. Die Schließung der Grenzen wird allerdings auch in den nächsten Wochen die Lieferzeiten verlängern. Eine Verteilung der Produktions- und Lagerstätten auf mehrere Standorte könnten diese Probleme im Prinzip lösen. Sie würden aber höhere Betriebskosten und komplexere Logistik verursachen. „Folglich sind sie in Nicht-Krisenzeiten teurer und damit weniger effizient“, so Reimann.
 
Chance im Kreislauf
Selbst wenn die Produktion dezentralisiert wird, sind weiterhin Anlieferungen – etwa von Rohstoffen – nötig. „Durch die Kreislaufwirtschaft könnte dieses Problem im großen Stil abgeschwächt werden“, betont der Forscher. Am besten wäre es, zumindest einzelne Teile und Komponenten von nicht mehr verwendeten Produkten systematisch wiederzuverwenden. Damit stünden sie als Sekundärrohstoffquellen für die Herstellung neuer Dinge zur Verfügung. „Um das zu erreichen, sind gemeinsame Anstrengungen aller nötig“, meint Reimann. Die KonsumentInnen müssten überzeugt werden, mitzumachen, eine Sammellogistik muss aufgesetzt werden, außerdem braucht es noch effektivere Prozesse für die Zerlegung, die Wiederaufarbeitung und das Recycling der Komponenten und Rohstoffe. „Erste Ansätze dazu gab es bereits vor der Krise. Jetzt, wo die herkömmlichen Lieferketten nicht mehr funktionieren, wären Investitionen in diesem Bereich eine einmalige Möglichkeit, für eine bessere Zukunft vorzusorgen“, ist der Wissenschafter überzeugt.

 

Fragen zur Corona-Krise und die Antworten der Uni-Graz-ExpertInnen

 

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Von der Neutralität zur NATO: Wie Finnland seine Weichen stellte

Finnland hat mit mehr als 1300 Kilometern die längste europäische Grenze mit Russland. Spätestens seit der Invasion in die Ukraine hat sich der Nachbar zu einer Bedrohung entwickelt, und der einst neutrale skandinavische Staat wurde 2023 NATO-Mitglied. Wie sich dieser Weg gestaltete, schilderte die finnische Botschafterin in Österreich, Nina Vaskunlahti, am 4. Dezember 2025 an der Uni Graz.

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche