Der Bienenstock der Zukunft war zweifelsohne die größte Attraktion der Langen Nacht der Forschung an der Uni Graz. Wie rasant sich Pflanzen fortbewegen, welche Helferlein aus der Natur die Chemie zum Schäumen bringen und dass Mathe tatsächlich schöner macht, faszinierte ebenfalls hunderte BesucherInnen. Heiß begehrt waren darüber hinaus die Führungen in die Tiefen der Universitätsbibliothek und in die lichten Höhen des Observatoriums Lustbühel. Alle Standorte zusammengerechnet, kamen beinahe 2000 Forschungsinteressierte an die insgesamt zwölf Mitmach-Stationen der Universität Graz.
Montag, 23.05.2022
Muntermacher
Biologe Thomas Schmickl präsentiert den Bienenstock der Zukunft: Sensoren und Roboter-Insekten schützen vor Krankheiten oder warnen vor Gefahren.
Einen Crashkurs in Chinesisch samt Einführung in die Schrift gab das Konfuzius-Institut gemeinsam mit der KinderUniGraz. Das begeisterte nicht nur die Kleinen.
Rektor Peter Riedler (l.) ließ sich von Mathematiker Kristian Bredies erklären, wie Algorithmen aus rauschenden, undeutlichen Aufnahmen klare Bilder machen.