Der Bienenstock der Zukunft war zweifelsohne die größte Attraktion der Langen Nacht der Forschung an der Uni Graz. Wie rasant sich Pflanzen fortbewegen, welche Helferlein aus der Natur die Chemie zum Schäumen bringen und dass Mathe tatsächlich schöner macht, faszinierte ebenfalls hunderte BesucherInnen. Heiß begehrt waren darüber hinaus die Führungen in die Tiefen der Universitätsbibliothek und in die lichten Höhen des Observatoriums Lustbühel. Alle Standorte zusammengerechnet, kamen beinahe 2000 Forschungsinteressierte an die insgesamt zwölf Mitmach-Stationen der Universität Graz.
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