Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Maschine braucht Mensch

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 20.08.2015

Maschine braucht Mensch

Die Nutzung künstlicher Intelligenz fordert von uns erweiterte kognitive Fähigkeiten. Foto: geralt/pixabay.com

Die Nutzung künstlicher Intelligenz fordert von uns erweiterte kognitive Fähigkeiten. Foto: geralt/pixabay.com

Wirtschaftspädagoge der Uni Graz zeigt Schlüssel-Kompetenzen für die Nutzung künstlicher Intelligenz auf

Vom Routenplaner über den digitalen Assistenten bis hin zu Business-Intelligence-Systemen – Computer erbringen im persönlichen Alltag ebenso wie im Geschäftsleben beeindruckende Leistungen. Doch auch wenn sie uns Menschen in „Rechenleistung“ überlegen sind, können wir nicht alles an diese künstliche Intelligenz (KI) outsourcen. Gernot Dreisiebner, MSc, MSc, hat in seiner Masterarbeit am Institut für Wirtschaftspädagogik der Karl-Franzens-Universität Graz untersucht, welche Schlüssel-Kompetenzen wir in Zukunft verstärkt brauchen werden, um die Möglichkeiten von KI-Systemen erfolgreich nutzen zu können.

Die modernen Informationstechnologien liefern Wissen – gezielt und gefiltert, je nach Anfrage. Doch Wissen allein ist in diesem Fall noch nicht Macht. Der Wirtschaftspädagoge Gernot Dreisiebner hat am Beispiel der Ausbildung in der Handelsakademie untersucht, welche Kompetenzen für SchülerInnen einerseits beim Lernen in der Schule und andererseits in ihrem zukünftigen Berufsfeld entscheidend sind, um erfolgreich zu sein.

Informationskompetenz nennt die Wissenschaft eine dieser notwendigen Fähigkeiten: „Zunächst müssen die SchülerInnen lernen, relevante Informationen zu finden, zu verknüpfen und ihre Qualität einzuschätzen – nicht jede Information stammt aus vertrauenswürdigen Quellen“, weiß Dreisiebner. „Die Fähigkeit zum Aufbau einer eigenen Wissensbasis gewinnt somit – auch angesichts der wachsenden Vielfalt an unmittelbar elektronisch abrufbarer Information – zunehmend an Relevanz.“

Eine weitere wesentliche Kompetenz ist die Fähigkeit zu kritischem Denken und Reflexion: „Gerade im Bereich der Wirtschaft ist es zudem wichtig, auch moralisch-ethische Aspekte mit einzubeziehen, um verantwortungsvoll zu handeln“, erklärt Dreisiebner. „Die Fülle an Informationen macht es zu einer immer größeren Herausforderung, konkrete Zusammenhänge zu verstehen.“

Als dritte Schlüssel-Kompetenz in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts nennt der Jungforscher daher schlussfolgerndes Denken, um die Auswirkungen des eigenen Tuns abschätzen zu können. Nur so sei es möglich, zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen.

In seiner Masterarbeit, die von Univ.-Prof. Dr. Michaela Stock betreut wurde, zeigt Dreisiebner, wie aktuelle KI-Systeme als Basis herangezogen werden können, etwa um dem Management eines Unternehmens relevante Informationen als Grundlage für strategisch kluges Handeln bereitzustellen. Gleichzeitig aber wird deutlich, dass ihr erfolgreicher und verantwortungsbewusster Einsatz ein erweitertes Kompetenzspektrum erforderlich macht.

Die Masterarbeit „Kognitive Anforderungen für den Umgang mit künstlicher Intelligenz. Eine Betrachtung im Kontext der wirtschaftlichen Ausbildung an der Handelsakademie“ ist in den Forschungsschwerpunkt „Lernen – Bildung – Wissen“ der Uni Graz eingebettet.

Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Zug um Zug: Koralmbahn beschleunigt Austausch zwischen den Unis Graz und Klagenfurt

Vormittags Vorlesung an der Uni Klagenfurt, nachmittags Seminar an der Uni Graz: Österreichs längster Tunnel und eine Fahrtzeit von etwa 45 Minuten machen‘s leicht möglich. Mit der Koralmbahn erhöht sich das Tempo der Vernetzung beider Universitätsstandorte. Die Zusammenarbeit baut auf bereits bestehenden Kooperationen auf – etwa in den Bereichen der Lehramtsausbildung, der Slawistik sowie als Arbeitgeberin sind die Hochschulen gut abgestimmt.

Dem Urknall auf der Spur: Uni Graz erhält 1,5 Mio Euro für Physik-Doktoratsausbildung

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF wählte neben acht anderen das Doktoratsprogramm in der Theoretischen Elementarteilchenphysik der Universität Graz für Gelder aus dem Doc.funds aus. Sechs Nachwuchs-Wissenschaftler:innen werden für 3,5 Jahre finanziert. Sie werden grundlegend neue Erkenntnisse über den Ursprung der Welt gewinnen.

Von Transfrauen und Knieprothesen: sportwissenschaftliche Preise vergeben

Besser gehen mit Prothese, Übergewicht erfolgreich loswerden, wirkungsvoller trainieren, mehr Fairness für Trans-Personen im Sport: Mit diesen Themen befassten sich die Studierenden der Uni Graz, die am 3. Dezember 2025 für ihre Masterarbeiten mit den sportwissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet wurden.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche