Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Kurs auf Zukunft

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 27.10.2021

Kurs auf Zukunft

Modell Hafenbecken Porto Baros, Rijeka. Grafik: CCHS - Croatian Coast and Harbor Survey

Ein aus Unter- und Überwasseraufnahmen zusammengesetztes Modell von Porto Baros, einem Teil des Hafens von Rijeka. Grafik: CCHS - Croatian Coast and Harbor Survey

Know-how der Universität Graz fließt in die Digitalisierung von Kroatiens Küste

Der Autonomen Schifffahrt gehört die Zukunft auf See. Ein innovatives High-Tech-Projekt mit maßgeblicher Beteiligung des Instituts für Geographie und Raumforschung der Universität Graz schafft in Kroatien wesentliche Voraussetzungen dafür: mit der digitalen Vermessung und Kartierung der Küste und Häfen. Aus Unter- und Überwasseraufnahmen werden hochpräzise, standardisierte 3D-Modelle der Küstenlinie erstellt, die der kroatischen Regierung als Grundlage für die Automatisierung in der kommerziellen und privaten Schifffahrt dienen sollen. Die digitale Landkarte wird laut Plan bis 2030 fertiggestellt sein und dann die von Hindernissen freien Bereiche für Schiffswege und Landestellen ausweisen. Dadurch lassen sich zusätzlich bislang ungenutzte, eventuell sogar schnellere Routen finden, für den Fall von starkem Schiffsverkehr. Darüber hinaus ermöglicht das Modell auch bei schlechter Sicht eine sichere Navigation.

Es ist ein echtes Pionierprojekt: Im „Croatian Coast and Harbor Survey“ (CCHS) kombinieren österreichische und deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen innovative Technologien, um erstmals die gesamte Küstenlinie Kroatiens bis zu einer Tiefe von 150 Meter unter dem Meeresspiegel digital zu erfassen. Bei der Landvermessung über dem Wasser kommt unter anderem eine neuartige Sensorbox zum Einsatz, die vom Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz gemeinsam mit der Virtual Vehicle Research GmbH entwickelt wurde. „Wir scannen damit von einem Boot aus die Oberfläche, um ein Bild der Ufer, Piers, Häfen, Marinas und aller anderen Teile der Küste zu erstellen“, erklärt Robert Galovic, Projektleiter an der Universität Graz. „Unsere Sensorbox liefert äußert genaue Daten für hochaufgelöste 3D-Modelle, die NutzerInnen über Cloud-Services bzw. eine App zur Verfügung gestellt werden können.“

Am 15. Oktober 2021 wurde das System in Rijeka vor kroatischen Medien, involvierten TechnologiepartnerInnen und zukünftigen NutzerInnen präsentiert. „Die ersten Ergebnisse der Digitalisierung zeigen, dass diese Technologie die Herausforderungen im marinen Bereich meistern kann“, so Galovic. Den Anfang machte ein aus Unter- und Überwasseraufnahmen zusammengesetztes Modell von Porto Baros, einem Teil des Hafens von Rijeka.

Initiiert wurde CCHS von den Projektpartnern Virtual Vehicle Research GmbH, Seefahrt-Experte Milo Miklauši?, Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz, FURUNO Germany & WASSP, ACI, Lürssen und VouGee GmbH.

Modell von Porto Baros, Rijeka. Grafik: CCHS - Croatian Coast and Harbor Survey
Hochpräzise, standardisierte 3D-Modelle der Küste, inklusive Hafenanlagen, sollen als Grundlage für die Automatisierung in der Schifffahrt dienen. Grafik: CCHS - Croatian Coast and Harbor Survey
Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche