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Universität Graz Neuigkeiten Ich seh‘, was du nicht siehst, oder: Warum wir in Wolken Figuren erkennen

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Donnerstag, 04.01.2024

Ich seh‘, was du nicht siehst, oder: Warum wir in Wolken Figuren erkennen

Wolken ©Olivier Piéton

Pilze oder Fragezeichen oder einfach nur Wolken? Psychologin Natalia Zaretskaya geht der Frage nach, warum wir Figuren oder Gesichter in Gegenständen wahrnehmen. Foto: Olivier Piéton/Adobe Stock

Wie nehmen wir die Welt wahr? Sieht mein Gegenüber wirklich das gleiche wie ich? Dieser Frage geht Psychologin Natalia Zaretskaya nach. Sie untersucht die Neigung, Figuren in Alltagsgegenständen oder Wolken zu erkennen.

Die Sonne scheint, am blauen Himmel ziehen nur vereinzelte Wolken vorbei. Für so manche Beobachter:in haben sie die Form eines Pilzes oder eines Fragezeichens. Das Phänomen nennt man Pareidolie. Diese Art der optischen Täuschung ist eines der Forschungsgebiete von Natalia Zaretskaya, Leiterin der Arbeitsgruppe „Visuelle Neurowissenschaft“ am Institut für Psychologie.

Welche Gestalten Menschen sehen und ob sie diese überhaupt erkennen, ist höchst unterschiedlich. „Rein physikalisch erreicht das Auge immer die gleiche Information“, erklärt die Psychologin und Neurowissenschaftlerin. Allerdings nimmt unser Sehapparat nur einen geringen Teil wirklich scharf wahr, der Rest ist eigentlich sehr verschwommen. „Der Großteil unseres Sichtfeldes ist eine Rekonstruktion durch das Gehirn anhand dessen, was es mit der Zeit gelernt hat.“

Im Rahmen einer Studie zeigte sich ein Unterschied im Gehirn der Teilnehmer:innen. Der Schlüssel liegt im Ruhezustand, dem Default Mode. „Im MRT-Scan gab es bei jenen Menschen, welche öfter oder länger Quadrate sehen, eine stärkere Interaktion zwischen Default-Mode-Network und den Wahrnehmungsbereichen des Gehirns.“ Die Studie zeigt auf neurologischer Ebene: Je mehr die Denk- mit den Seh-Arealen in Verbindung stehen, desto mehr neigt ein Mensch zu illusorischen Sinneseindrücken.  

Im Magazin UNIZEIT weiterlesen

Erstellt von Roman Vilgut

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