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Universität Graz Neuigkeiten Ich bin immer noch ich

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Dienstag, 17.05.2016

Ich bin immer noch ich

Stephan Witzel, Geschäftsführer UNI for LIFE, Beatrix Karl, Abgeordnete zum Nationalrat, Rektorin Christa Neuper, Reinhold Schmidt, Leiter der Abteilung für Neurogeriatrie an der Universitätsklinik für Neurologie Graz und Dr. Peter Pilz, Obmann des H

Stephan Witzel, Geschäftsführer UNI for LIFE, Beatrix Karl, Abgeordnete zum Nationalrat, Rektorin Christa Neuper, Reinhold Schmidt, Leiter der Abteilung für Neurogeriatrie an der Universitätsklinik für Neurologie Graz und Dr. Peter Pilz, Obmann des Hospizvereins Steiermark (v.l.). Foto: Foto: UNI for LIFE GmbH.

Hospizakademie-Veranstaltung zum Thema Demenz

Trotz rasant steigender Erkrankungszahlen findet das Thema Demenz in der Gesellschaft vielfach noch zu wenig Beachtung. Aus diesem Anlass lud die Hospizakademie Steiermark gemeinsam mit dem Gesundheitsfonds Steiermark zur Infoveranstaltung und Podiumsdiskussion in die Aula der Uni Graz. Rektorin Christa Neuper, Dr. Peter Pilz vom Hospizverein Steiermark und Mag. Stephan Witzel, Geschäftsführer von UNI for LIFE, begrüßten rund 300 Interessierte.

Univ.-Prof. Dr.med.univ. Reinhold Schmidt von der Abteilung für Neurogeriatrie an der Universitätsklinik für Neurologie Graz hielt ein Impulsreferat zum Thema „Herausforderung Demenz“, in dem er über die unterschiedlichen Varianten von Demenz, deren Symptome, Gründe aber auch über Maßnahmen sprach, wie man seine kognitiven Fähigkeiten stärken und somit Demenz vorbeugen kann. Schmidt legte in seinem Vortrag beispielweise dar, dass die Krankheit schneller verläuft, wenn sie früh auftritt oder wenn man familiär vorbelastet ist. Frauen sind in jeder Altersgruppe doppelt so häufig betroffen wie Männer; außerdem haben Betreuungspersonen von an Alzheimer Erkrankten aufgrund der starken Belastung ein siebenfach erhöhtes Sterberisiko als Gleichaltrige, die nicht betreuen. „Ganz wichtig ist daher, auch die betreuenden Personen, die hier oft an ihre Grenzen kommen, nicht zu vergessen. Ausbildungen, Trainings, bessere Kommunikation sowie emotionale Unterstützung sind hier unerlässlich, um sie bei dieser belastenden Aufgabe gut begleiten zu können“, so Schmidt.

Im Anschluss an den Vortrag nahm sich eine hochkarätig besetzte ExpertInnenrunde dem Thema Demenz an. Im Rahmen der Podiumsdiskussion meldeten sich auch Angehörige von Demenzkranken, betreuende Personen und Personen aus dem Publikum zu Wort. Nach Ende des offiziellen Teils wurde am Buffet noch eifrig weiterdiskutiert.



Erstellt von Christoph Meszaros & Gerhild Kastrun

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