Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten "Hitlers Exekutive": Ausstellung beleuchtet dunkle Polizeigeschichte in Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 02.10.2024

"Hitlers Exekutive": Ausstellung beleuchtet dunkle Polizeigeschichte in Graz

Das Graz Museum präsentiert die Wanderausstellung "Hitlers Exekutive", die die Rolle der österreichischen Polizei im Nationalsozialismus kritisch beleuchtet. Die Schau, basierend auf einem Forschungsprojekt der Universität Graz, regt zur Reflexion über Demokratie und Autoritarismus an und bildet den Auftakt zum Jahresthema 2025 "Stadt und Demokratie".

Im Graz Museum bildet die Ausstellung "Hitlers Exekutive. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus" einen Prolog für das kommende Jahresthema "Stadt und Demokratie". Das vom Bundesministerium für Inneres beauftragten und finanzierten Forschungsprojekt wird damit über eine Wanderausstellung erstmals einem breiten Publikum in ganz Österreich zugänglich gemacht. Die Ausstellung vermittelt Wissen undund ermöglicht politische Bildung.

Sie "bricht eine vermeintliche historische Autorität zugunsten von Multiperspektivität und Vielstimmigkeit auf und ist somit eine Absage an die Heldenerzählung zugunsten der Perspektive von Opfern und Tätern" wie es die Kuratorin Martina Zerovnik formuliert. Was bedeutet Ordnung und Sicherheit? Welche Rolle spielen Frauen bei der Polizei? Wo liegen die Grenzen des Gehorsams? Dies sind einige der kuratorischen Forschungsfragen, die sich auf den historischen Kontext beziehen und für Besucher:innen gleichzeitig ein Fenster zur Reflexion der Gegenwart aufmachen.

"Wir möchten für die Stadtbewohner:innen demokratiepolitisch relevant und wirksam sein, indem wir Gegenwartsthemen reflektieren, Wissen vermitteln und Räume anbieten, wo in beteiligenden Formaten demokratisches Probehandeln ermöglicht wird", erklärt Sibylle Dienesch, Direktorin Graz Museum. Die Ausstellung passt damit auch perfekt in den Rahmen des Jahresthemas 2025 "Stadt und Demokratie", das beginnend mit dem Kriegsende 1945 die Entwicklung von einem autoritären zu einem demokratischen Staat mit Fokus auf die Entwicklungen in der Stadt Graz in den Blick nimmt.

Forschungsprojekt

Die Ausstellung entstand im Rahmen des Forschungsprojekts "Die Polizei in Österreich. Brüche und Kontinuitäten 1938-1945", initiiert vom Bundesministerium für Inneres und durchgeführt an der Universität Graz/Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung in Kooperation mit dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und dem Mauthausen Memorial.

"Bereits vor dem sogenannten Anschluss kam zu Kundgebungen, bei denen auch Polizisten offen ihre nationalsozialistische Gesinnung zeigten", erklärt Barbara Stelzl-Marx, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Graz. "Im Februar 1938 erreichten die Ausschreitungen mit der Hissung einer Hakenkreuzfahne am Rathaus ihren Höhepunkt", führt die Historikern aus. Das war auch der Grund, warum Graz von den Nationalsozialisten als »Stadt der Volkserhebung« betitelt wurde. Welche Rolle Grazer Polizisten im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs spielten, können Sie im Graz Museum täglich zwischen 10.00 und 18.00 Uhr erfahren. Mehr erfahren!

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche