Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Guter Unterricht

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 12.12.2019

Guter Unterricht

Die Preisträgerinnen und ihre BetreuerInnen: Christina Deibuk, Simona Bartoli-Kucher, Stephan Monschein, Marie-Theres Ortner, Margit Reitbauer, Stephany Sigott und Birgit Scherz mit Rektor Martin Polaschek (v.l.). Foto: Uni Graz/Pichler

Die Preisträgerinnen und ihre BetreuerInnen: Christina Deibuk, Simona Bartoli-Kucher, Stephan Monschein, Marie-Theres Ortner, Margit Reitbauer, Stephany Sigott und Birgit Scherz mit Rektor Martin Polaschek (v.l.). Foto: Uni Graz/Pichler

Viktor-Obendrauf-Preis prämiert herausragende Fachdidaktik-Diplomarbeiten

Wie lässt sich im Biologie-Unterricht handlungsorientierter Naturschutz lehren? Und wie können SchülerInnen die Grundwerkzeuge von BiologInnen – das Beobachten, Betrachten und Vergleichen – erwerben? Die erste Frage beantwortete Birgit Scherz, die zweite Marie-Theres Ortner in ihrer Diplomarbeit an der Universität Graz. Für ihre Unterrichtskonzepte erhielten die beiden am 9. Dezember 2019 den Viktor-Obendrauf-Preis. Ebenso wie zwei weitere Lehramtstudierende: Stephany Sigott untersuchte aus Sicht der Kognitiven Linguistik, wie sich optimale Lernleistungen hinsichtlich sprachlicher und fachlicher Kompetenzen erzielen lassen. Und Christina Deibuk entwickelte ein Konzept zur Bearbeitung des Themas Diversität im Italienisch-Unterricht.

Mit dem Viktor-Obendrauf-Preis prämiert die Universität Graz jedes Jahr AbsolventInnen für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich der Fachdidaktik. „Wir wollen damit zum einen außergewöhnliche Leistungen unserer Studierenden würdigen und zum anderen die Bedeutung der Fachdidaktik als Wissenschaft hervorheben“, unterstrich Rektor Martin Polaschek bei der Verleihung.
Die Auszeichnung ehrt zugleich das Andenken an den Chemielehrer und Fachdidaktiker Viktor Obendrauf (1953-2010), der über viele Jahre SchülerInnen, Studierende und KollegInnen mit seinen Experimentalvorlesungen begeisterte.

Heuer vergab die Jury aufgrund der Qualtiät der Einreichungen vier statt der üblichen drei Preise, dotiert mit jeweils 1.000 Euro.

  • Christina Deibuk: „Le razze non esistono“ – Insegnare la cultura nella classe d'Italiano sulla base die testi di Igiaba Scego; Betreuerin: Simona Bartoli-Kucher
  • Marie-Theres Ortner: Das Potential von Zoos als außerschulische Lernorte für den Biologieunterricht. Ein Unterrichtskonzept in der Tierwelt Herberstein; Betreuer: Stephan Monschein
  • Birgit Scherz: „Nur was ich kenne, kann ich auch schützen“ – Zur handlungsorientierten Umsetzung des Themas Naturschutz im Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde; Betreuer: Stephan Monschein
  • Stephany Sigott: Integrating Content and Language: A Linguistic Analysis of Content and language integrated learning Classroom Discourse; Betreuerin: Margit Reitbauer

 

Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Von der Neutralität zur NATO: Wie Finnland seine Weichen stellte

Finnland hat mit mehr als 1300 Kilometern die längste europäische Grenze mit Russland. Spätestens seit der Invasion in die Ukraine hat sich der Nachbar zu einer Bedrohung entwickelt, und der einst neutrale skandinavische Staat wurde 2023 NATO-Mitglied. Wie sich dieser Weg gestaltete, schilderte die finnische Botschafterin in Österreich, Nina Vaskunlahti, am 4. Dezember 2025 an der Uni Graz.

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche