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Universität Graz Neuigkeiten Geschichtsträchtig: Katholisch-Theologische Fakultät hat erstmals eine Dekanin

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Dienstag, 01.10.2024

Geschichtsträchtig: Katholisch-Theologische Fakultät hat erstmals eine Dekanin

Ein Foto einer Frau mit schulterlangen braunen Haaren und Brille, die ein blaues Oberteil trägt und vor dem Eingang zu ihrem Büro steht und in die Kamera lächelt. Sie lehnt an der Wand vor der Tür.

Katharina Pyschny ist die neue Dekanin der Katholisch-Theologischen Fakultät. Foto: Uni Graz

Ab Oktober 2024 übernimmt Katharina Pyschny als erste Frau in der 440-jährigen Geschichte der Universität Graz das Dekanat der Katholisch-Theologischen Fakultät. Unterstützt wird sie von einem engagierten Team, das Forschung und Lehre zukunftsorientiert gestalten will.

Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz startet mit einem neuen Leitungsteam ins Wintersemester: Ab dem 1. Oktober 2024 wird Katharina Pyschny, Theologin mit Schwerpunkt auf dem Alten/Ersten Testament, der Fakultät als erste Dekanin ihrer fast 440-jährigen Geschichte vorstehen.

Die Universitätsprofessorin, die seit 2022 das Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft leitet, steht für inter- und transdisziplinäre Forschung in den Bereichen der historisch-kritischen Exegese, der biblischen Anthropologie und Führungsforschung, der Geschichte des antiken Israels/Palästinas, der interreligiösen Studien sowie der historischen und theologischen Genderforschung. Als stellvertretende Präsidentin der European Association of Biblical Studies ist sie inner- und außereuropäisch gut vernetzt und mit internationaler Hochschulpolitik wohl vertraut.

Neues Dekanatsteam

Unterstützt wird die künftige Dekanin im Forschungssektor vom neuen Vize- und Forschungsdekan Thomas Gremsl, der Professor für und Leiter des Instituts für Ethik und Gesellschaftslehre ist. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen vor allem Christliche Sozialethik, Ethik der digitalen Transformation (mit Fokus auf sozio-technische Systeme und KI) sowie Medien- und Sportethik. Gremsl ist Gründungsvorsitzender der Ethikkommission der TU Graz und engagiert sich neben seiner Arbeit auch ehrenamtlich beim Steirischen Fußballverband (u.a. als Vorstandsmitglied) und beim Roten Kreuz als Ortsstellenleiter und Notfallsanitäter.

Alle Studienangelegenheiten werden künftig von Bernd Hillebrand als Studiendekan und Martina Bär als Vizestudiendekanin gesteuert. Hillebrand ist seit März 2023 als Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät tätig und forscht zu Beziehungslogiken im interaktiven Geschehen und wie sie sich vor allem im Kontext von Sozialraumorientierung, Ehrenamt oder Entwicklungszusammenarbeit auswirken. Er bringt einschlägige Erfahrungen im Lehrressort mit, unter anderem durch seine vorherige Tätigkeit an der Katholischen Hochschule in Freiburg, wo er einen Studiengang für Soziale Arbeit und Theologie entwickelt und aufgebaut hat. Als Pastoraltheologe ist er besonders mit den österreichischen und deutschsprachigen Diözesen und der Caritas vernetzt und berät sie in ihrer konzeptionellen und strategischen Ausrichtung.

Bär ist Professorin für Fundamentaltheologie und leitet das Institut für Systematische Theologie und Liturgiewissenschaft. Als Expertin für Gottesrede unter spätmodernen Bedingungen, Religion(en) und Stadt sowie Theologischer Anthropologie mit Schwerpunkt auf Geschlechterforschung ist sie gegenwärtig Sprecherin des erfolgreichen Fakultätsschwerpunktes „Theologische Frauen- und Geschlechterforschung“, der heuer sein dreißigjähriges Jubiläum feiert. Zudem wurde sie jüngst zur Vorsitzenden des Theologinnenforums AGENDA, dem wichtigsten Verband für katholische Theologinnen im deutschsprachigen Raum mit kirchenpolitischer Stimme, gewählt, wodurch sich auch weiterführende Synergien für die Gleichstellungsarbeit in der Fakultät ergeben werden.    

 

Gemeinsam bilden die vier neuen Amtsträgerinnen und Amtsträger ein diverses Team, das in Zukunft besonders die Profilbildung, die inter-/transdisziplinäre Vernetzung, die Forschungsstärke, die Wissenschaftskommunikation sowie die (inter-)nationale Sichtbarkeit der Fakultät voranbringen möchte. Weitere Schwerpunkte werden auf einer zeitgemäßen und nachhaltigen Nachwuchsförderung, der Attraktivität und Studierbarkeit von Studiengängen sowie der Erschließung neuer Berufsperspektiven für Theologiestudierende liegen.

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