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Dienstag, 06.08.2013

Geschichte entdecken

Ein korinthisches Trinkgefäß aus dem fünften Jahrhundert vor Christus, gefunden in einem slowenischen Fürstengrab.

Ein korinthisches Trinkgefäß aus dem fünften Jahrhundert vor Christus, gefunden in einem slowenischen Fürstengrab. Foto: Universalmuseum Joanneum

Ein Bronzehelm aus der späten Hallstattzeit, gefunden auf einem Acker in der Nähe von Maribor, zu sehen im Universalmuseum Joanneum.

Ein Bronzehelm aus der späten Hallstattzeit, gefunden auf einem Acker in der Nähe von Maribor, zu sehen im Universalmuseum Joanneum. Foto: Universalmuseum Joanneum

Archäologen der Uni Graz machen historische Stätten im Internet zugänglich

Ein Ausflug in die Südsteiermark, eine kleine Wanderung und vielleicht noch eine historische Entdeckung als Draufgabe? Die interaktive Online-Datenbank www.interarch-steiermark.eu mit Google-Landkarte zeigt die geschichtsträchtigen Stätten in der Steiermark sowie in Slowenien, liefert Details zu Fundgegenständen und sogar Archivdokumente. Bestückt wird das digitale Werkzeug unter anderem von Mag. Stephan Karl im Rahmen des von Ao.Univ.-Prof. Dr. Manfred Lehner geleiteten Projekts InterArch-Steiermark. Die beiden Archäologen der Uni Graz machen damit nicht nur ein Stück Geschichte der Öffentlichkeit zugänglich, sie liefern auch wichtige Impulse für die Forschung und haben bereits das eine oder andere historische Detail korrigiert.
„Wir stießen beispielsweise im slowenischen Landesinneren auf den nördlichsten Fundort einer korinthischen Keramik – einem Trinkgefäß, das einem reichen Fürsten mit ins Grab gegeben wurde“, erzählt Karl. Das wertvolle Stück stammt aus dem fünften Jahrhundert vor Christus – bislang war man davon ausgegangen, dass derartige Gegenstände erst hundert Jahre später Verbreitung fanden. Ebenfalls älter als angenommen sind Bronzehelme, die 1811 nordöstlich von Maribor gefunden wurden und heute zum Teil im Universalmuseum Joanneum zu sehen sind.
An dem aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung geförderten Forschungsprojekt sind insgesamt sechs Partnerinstitutionen beteiligt. Bis Mitte 2014 sollen sämtliche archäologischen Funde, die zwischen 1800 und 1918 in der damaligen Steiermark getätigt wurden, erfasst sein. Von der Datenbank profitieren neben der Wissenschaft der Tourismus, Raumplanung und Denkmalschutz. Außerdem erhält das slowenische Denkmalamt nun erstmals Zugang zu archäologischen Gegenständen und Dokumenten, die das heutige Staatsgebiet betreffen, aber seit Kaisers Zeiten in österreichschen Archiven und Museen aufbewahrt werden.

Einen detaillierten Bericht über das Projekt InterArch Steiermark findet man in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins UNIZEIT

Erstellt von Dagmar Eklaude

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