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Universität Graz Neuigkeiten Elementar plus: die Teilnehmer:innen des Lehrgangs berichten über den Mehrwert

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Donnerstag, 20.11.2025

Elementar plus: die Teilnehmer:innen des Lehrgangs berichten über den Mehrwert

garfische Darstellung der Österreich-Verteilung auf der Landkarte

Die Teilnehmer:innen des Lehrgangs „Elementar+“ stammen aus ganz Österreich. Die Punkte bilden die regionale Verteilung ab: je größer der Kreis, umso höher die Anzahl. Graz und Wien stellen mit jeweils rund 20 Teilnehmer:innen die größten Kohorten. Grafik: Uni Graz/PEP

Wissenschaftlich fundiert und praxisnah: Die Uni Graz hat vor zwei Jahren gemeinsam mit dem Bildungsministerium die Initiative „Elementar+“ gestartet. Mit einem österreichweit einzigartigen berufsbegleitenden Lehrgang werden Betreuer:innen in der Kinderkrippe und im Kindergarten zu gruppenführenden Elementarpädagog:innen ausgebildet.

Während mittlerweile der dritte Durchgang mit 150 neuen Teilnehmer:innen begonnen hat, sind andere schon im fünften Semester und damit in der finalen Phase der Ausbildungsoffensive angelangt. Einige Teilnehmer:innen berichten aus erster Hand, warum sie sich für die Qualifizierungsmaßnahme entschlossen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was Sie für ihren Beruf mitnehmen. 

⇒ Über elementar+ mehr erfahren 

Kristina Terzic
Alle Fotos: elementar+

Kristina Terzic, 1. Semester

Ich habe das große Glück, in einer tollen Gruppe zu arbeiten, in der die Pädagog:innen über viele Jahre Berufserfahrung verfügen, Gleichberechtigung gelebt wird und ich die Möglichkeit habe, sehr viel zu lernen. Mein Traum ist es schon lange, Elementarpädagogin zu werden. Da ich von meiner Familie, meinem Team und meiner Leitung große Unterstützung erhalte, habe ich mich entschieden, mit Elementar+ zu beginnen.

 

 

 

Sarah Ettl

Sarah Ettl, 3. Semester

Ich bin sehr stolz darauf, wie sehr sich mein pädagogischer Blick auf Kinder und meine tägliche Arbeit im Kindergarten schon nach kurzer Zeit verändert haben. Durch die wissenschaftlich fundierten Inhalte und die intensiven Themenschwerpunkte habe ich ein viel tieferes Verständnis für Kinderrechte, Partizipation, Inklusion und Bildungsarbeit entwickelt. Besonders wertvoll finde ich auch, dass wir eines der besten Beobachtungsinstrumente, nämlich Kidit, an die Hand bekommen haben. Dieses nutzen wir seither auch in unserer Einrichtung und es unterstützt uns enorm dabei, Kinder noch gezielter und individueller zu begleiten.

 

 

Julia Hirz (links) und Elena Faggioni

Julia Hirz (links) und Elena Faggioni, beide 1. Semester

Uns hat besonders gefallen, dass man die Ausbildung machen kann, ohne dafür komplett aus dem Beruf aussteigen zu müssen. Das Ganze ist echt familienfreundlich und super flexibel – man kann den Alltag gut nebenbei schaffen. Genau das hat uns motiviert.
Was wir richtig schätzen, ist die Unterstützung und das Verständnis der Lehrenden – da ist echt viel Empathie dabei. Und was auch super ist: Die Zeit wird sinnvoll genutzt, man macht keine unnötigen „Bastelarbeiten“, sondern lernt wirklich Dinge, die einen weiterbringen.

Patricia Ruhmer (links) und Julia Passenbrunner,

Patricia Ruhmer (links) und Julia Passenbrunner, 3. Semester

Gemeinsam meistern wir auf zweitem Bildungsweg den Lehrgang. Unser Ziel ist es, Kinder in ihrer Entwicklung liebevoll zu begleiten und zu fördern. Unser Weg zeigt: Für neue Chancen und Herzensprojekte ist es nie zu spät! 
Wir haben schon sehr viele schöne Momente erlebt. Besonders hervorheben möchten wir die Präsenztage, die durch unsere Lehrenden und durch die bereits zusammengewachsene Klassengemeinschaft sehr lehrreich und bunt gestaltet sind. Der persönliche Austausch findet Platz, die „trockene“ Theorie wird durch Frau Krisper und Frau Nowak reizvoll und fesselnd. Besonders schöne Momente sind auch diejenigen wo uns bewusst wird, dass wir schon vieles in der Praxis richtig umgesetzt haben: Dass Kinderrechte nicht nur auf dem Papier existieren dürfen und Empathie sowie Wertschätzung ein wichtiger Grundstein in der Elementarpädagogik darstellen. 

Silvia Weber

Silvia Weber, 5. Semester

In den letzten zwei Jahren habe ich so viele wertvolle Erfahrungen gesammelt, dass es mir schwer fällt einzelne zu benennen. Was ich in Zukunft aber sicher mit auf den Weg nehme, ist das Erfragen der GrazIAS Kinderperspektive. Dabei konnte ich sehr viele wertvolle aber auch unerwartete Informationen sammeln, wie Kinder den Alltag im Kinderhaus sehen und erleben.
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich mein Handeln mit Fachwissen begründen kann. Im Berufsalltag mit den Kindern, den Eltern und den Arbeitskollegen gibt einem dieses Fachwissen sehr viel Sicherheit.

 

 

Melanie Moro

Melanie Moro, 5. Semester

Aus meiner Zeit bei Elementar+ nehme ich viele wertvolle Erfahrungen mit. Vor allem habe ich gelernt, wie wichtig feinfühlige und individuelle Begleitung ist. Ich konnte mein Fachwissen erweitern und habe erfahren, wie bedeutend Teamarbeit, klare Kommunikation und ständige Reflexion im pädagogischen Alltag ist. Außerdem habe ich im Laufe von Elementar+ gelernt, dass Fehler kein Rückschritt, sondern eine wertvolle Lernchance sind. Durch stetige Reflexion kann ich daraus lernen, um meine pädagogische Haltung festigen.

Merisa Rekic

Merisa Rekic, 1. Semester

Ich habe mich für E+ entschlossen, weil ich selber gerne eine Gruppe führen will, weil ich so viele Ideen habe und die gerne umsetzen möchte, ohne die Erlaubnis einzuholen. Mir macht die Arbeit mit den Kindern sehr viel Spaß. Deshalb möchte ich die gemeinsame Zeit gerne selbst gemeinsam mit den Kindern kreativ gestalten. 
Am meisten freue ich mich auf die unterschiedlichen Fächer und das breite Wissen, was uns da vermittelt wird. Es gibt so viel Neues, was ich dazulernen kann. 
Ich bin sehr empathisch, arbeite gerne im Team und bringe meine Ideen mit ein. Ich finde, das Schönste ist gut zusammen zu arbeiten – bei der Arbeit und auch in der Ausbildung.

Mary Joy De Guzman

Mary Joy De Guzman, 1. Semester

Meine Motivation für Elementar+ war in erster Linie, den Kindern einen stabilen Betreuungsschlüssel bieten zu können. Jemand, der immer für sie da ist, um sie in ihrem „Tun und Werden“ zu unterstützen und zu bestärken.

 

 

 

 

Tamara Ludwig, 1. Semester

Bei der Ausbildung freue mich darauf, meine Kompetenz zu erweitern, neue Leute kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln zu dürfen.

Tamara Ludwig
Christoph Heigl

Christoph Heigl, 1. Semester

Schon seit meinem jungen Erwachsenenalter ist es mein Wunsch, Kinder auf ihrem Weg zu begleiten, ihnen wichtige soziale Kompetenzen wie Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein mitzugeben und sie zugleich in ihrer Selbstverwirklichung zu unterstützen. Ich möchte Kinder darin bestärken, sie selbst zu sein und ihnen zugleich vermitteln, dass wir alle Teil einer Gemeinschaft sind, in der Regeln, Grenzen und gegenseitiger Respekt ihren Platz haben. Der Universitätslehrgang Elementar+ bietet mir die Möglichkeit, diesen Wunsch mit fundiertem Wissen und neuen Perspektiven zu verbinden. So kann ich dazu beitragen, dass Kinder zu selbstbewussten, sozialen und verantwortungsvollen Menschen heranwachsen.

Karoline Selb Huthmacher

Karoline Selb Huthmacher, 5. Semester:

Ich werde unglaublich viele Erfahrungen mitnehmen. Neben den Erfahrungen zur Interaktionsqualität sind mir auch die Themen Kinderschutz, Ethik, Inklusion, Diversität und Partizipation ganz besonders wichtig. Was ich künftigen E+-Teilnehmenden mit auf den Weg geben möchte? Seid mutig, meldet euch an! Die drei Jahre vergehen wahnsinnig schnell und die Lerninhalte sind wirklich toll aufbereitet und kurzweilig gestaltet. Ihr lernt nicht nur unglaublich viel für euren Beruf, sondern auch für euch persönlich.

Daniela Jovanovic

Daniela Jovanovic, 1. Semester

Ich möchte im Elementarbereich mehr darüber lernen, wie man Kinder individuell begleitet und auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse eingeht. Außerdem möchte ich meine pädagogischen Fähigkeiten weiterentwickeln und kindgerechte Lernangebote planen und richtig umsetzen. 

Rebecca Winkler

Rebecca Winkler, 5. Semester

Es gibt sehr viele Erfahrungen, die ich durch Elementar+ gemacht habe, die ich auf meinem weiteren Weg, sei es beruflich, aber auch privat mitnehme. Ich würde diese Entscheidung jederzeit wieder treffen. 
Elementar+ ist eine durchdachte, sehr gut aufgebaute Ausbildung, die sehr viel Spaß macht, aber auch viel Arbeit ist. Mit einer guten Struktur lässt es sich gut meistern, so dass es einen beruflichen und persönlich weiterbringt.
Ich bin selbstbewusster geworden und traue mich mehr für meine Anliegen bei der Arbeit einzustehen, da ich diese jetzt fachlich begründen kann. Auch habe ich gemerkt, was ich alles leisten kann und was alles möglich ist.

Katharina Kneißel

Katharina Kneißel, 5. Semester

Bei Elementarplus habe ich am meisten gelernt, mein pädagogisches Handeln bewusster wahrzunehmen und zu verstehen, was hinter dem Tun der Kinder steckt. Ich habe gemerkt, wie viel man entdecken kann, wenn man wirklich hinschaut und wie schön es ist, Kinder beim Lernen zu begleiten. 

Petra Dunst

Petra Dunst, 1. Semester

Ich denke, bei Elementar+ hilft mir meine Empathie, und dass ich mein Herz am rechten Fleck habe. Weiters habe ich immer gute Laune, bin weltoffen und habe Erfahrungen im Kindergarten. Sicherlich hilft mir auch meine Lebenserfahrung, denn „das Leben ist schön!“ 

 

 

 

 

 

 

Natascha Schönbacher

Natascha Schönbacher, 5. Semester

Ich bin stolz darauf, selbstbewusster geworden zu sein und meine Meinung offen zu vertreten, Ich merke, dass ich immer häufiger die Initiative ergreife und aktiv den Alltag mit den Kindern mitgestalte. Es macht Spaß, zu sehen, wie positiv die Kinder darauf reagieren und wie viel man mit guter Kommunikation erreichen kann.

Alexandra Zinky

Alexandra Zinky, 5. Semester

Ich würde jeder und jedem empfehlen, diese Ausbildung zu machen – sie verändert den Blick auf Kinder, auf Bildung und auf einen selbst. Man wächst mit jedem Erlebnis, jeder Reflexion und jedem Kind, das einem begegnet.

Silke Wilding

Silke Wilding, 5. Semester

Ich bin besonders dankbar, dass ich neben meinen Kindern und meinem Beruf die Möglichkeit habe, mich zur Elementarpädagogin zu qualifizieren. Wertvoll sind für mich die fachliche Begleitung, die vielen Impulse und der bereichernde Austausch, die mich persönlich gestärkt und in meiner professionellen Haltung wachsen lassen haben. Dankbar bin ich auch für mein gestärktes Selbstbewusstsein. Dafür, dass ich meine Arbeit bewusster reflektiere und mein pädagogisches Handeln fundiert begründen kann, immer mit dem Ziel, das Wohl der Kinder zu sichern und sie professionell in ihrer Entwicklung zu begleiten. 

Erstellt von Andreas Schweiger

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