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Universität Graz Neuigkeiten Drei Frauen erzählen

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Freitag, 28.03.2014

Drei Frauen erzählen

Hans-Walter Ruckenbauer, Kurator der Ausstellung, Simina Badea, Charlotte Pann, Michaela Söll und Reinhold Esterbauer, Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät (v.l.).

Hans-Walter Ruckenbauer, Kurator der Ausstellung, Simina Badea, Charlotte Pann, Michaela Söll und Reinhold Esterbauer, Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät (v.l.).

Simina Badea vor STUDY

Simina Badea vor STUDY

Charlotte Pann vor JUST IN TIME. Klicken Sie auf den Pfeil rechts für weitere Bilder!

Charlotte Pann vor JUST IN TIME. Klicken Sie auf den Pfeil rechts für weitere Bilder!

Michaela Sölls vor SHE

Michaela Sölls vor SHE

Simina Badea vor SCHNECKENLANDSCHAFT

Simina Badea vor SCHNECKENLANDSCHAFT

Charlotte Pann vor KINOZEICHNUNGEN

Charlotte Pann vor KINOZEICHNUNGEN

Michaela Sölls vor LOVERS

Michaela Sölls vor LOVERS

Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung am UZT

Das Universitätszentrum Theologie (UZT)  in der Heinrichstraße 78 ist bekannt für seine künstlerisch hochwertigen Semesterausstellungen. Die aktuelle Schau mit dem programmatischen Titel "Narrative" wurde von Ass.-Prof. Dr. Hans-Walter Ruckenbauer kuratiert und von Dekan Reinhold Esterbauer eröffnet. Ruckenbauer führt die Werke dreier Künstlerinnen zusammen, deren Arbeiten sich bei aller Diversität der Materialien, Gestaltungsweisen und Inhalte in der Präsenz raumgreifender Erzählstrukturen treffen.

Simina Badea zeigt zwei Zyklen, die von fernöstlichen Bildwelten inspiriert sind: In ihren subtilen Tuschezeichnungen „Das Bildhafte in der TCM“ webt sie phantastische Figuren in jene Elemente ein, die der chinesischen Medizin zufolge den Rhythmus des Lebens bestimmen. Eine Serie von Radierungen transferiert Impulse tibetischer Spiritualität in visuelle Narrationen.

Intermedialität ist ein zentrales Charakteristikum der Arbeiten von Charlotte Pann. Wie aus bewegten Bildern leinwandfüllende Graphitzeichnungen werden, führt ihre Kino-Reihe anschaulich vor Augen. Die Polaroids aus „just in time“ hingegen weiten das Medium Fotographie ins Skulpturale und lassen dadurch Zeitkörper als Dokumente originärer Wirklichkeit entstehen.

Michaela Sölls mal mädchenhaft heitere, dann wieder irritierend schmerzhafte Frauenfiguren erweisen sich trotz ihrer Verletzlichkeit als souveräne Gestalterinnen eigener Welt. Die großformatigen Arbeiten auf Leinwand und Karton erzählen von Begehren und Liebe, Verwandlung und Geheimnis.

Alle Werke sind noch bis 30. Juni 2014 in der Kunstpassage der Fakultätsbibliothek Theologie und den Hörsälen am UZT zu besichtigen. Am 1. Juli 2014 findet um 18:30 Uhr die Präsentation des Katalogs zur Ausstellung im Rahmen einer Finissage vor Ort statt.

Erstellt von Hans-Walter Ruckenbauer & Gerhild Kastrun

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