Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • StudiGPT ist da! Probiere es aus
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten CarryMeHome: Transport-Roboter für nachhaltige Mobilität

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Dienstag, 13.02.2024

CarryMeHome: Transport-Roboter für nachhaltige Mobilität

Die Forscherin Nina Hampl vor dem Cafe Famoos an der Univeristät Graz ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Nina Hampl will das Einkaufen von Morgen verändern. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Ein Wocheneinkauf ohne Auto ist heute für viele undenkbar. Möglichen Alternativen geht die Universität Graz in einem neuen Forschungsprojekt nach und will gemeinsam mit anderen Partner:innen kleine Roboter-Fahrzeuge entwickeln, welche Einkäufe von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen transportieren.

Wer hat sich schon mal selbst die ehrliche Frage gestellt: „Wie oft fahre ich mit dem Auto einkaufen? Und wie oft würde ich das lieber mit dem Rad oder zu Fuß erledigen?“ Selbst wenn die Motivation dazu vorhanden ist, vor allem in ländlichen Regionen ist das kaum möglich. Zu groß sind die Entfernungen zu Supermärkten, zu schwer sind die Einkaufstaschen, die nach Hause gebracht werden müssen. Die Folge: Geschäfte mit riesigen Parkplätzen.

Der Flächenverbrauch und die vielen Autofahrten schaden jedoch der Umwelt. Was wäre also nötig, damit Menschen den Pkw öfter stehenlassen und alternative Formen der Fortbewegung nutzen? Um diese Frage zu beantworten, arbeiten im vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie finanzierten Forschungsprojekt „CarryMeHome“ Expert:innen aus verschiedenen Disziplinen zusammen.

Modellregionen

Das Projekt „CarryMeHome“ wird von der Forschungsgesellschaft des Innovationszentrums W.E.I.Z. geleitet. Neben dem Institut für Umweltsystemwissenschaften der Universität Graz sind weitere zehn Partner:innen wie die TU Graz in das Projekt involviert (https://projekte.ffg.at/projekt/4660098).

Das Konsortium umfasst auch zwei Modellregionen: Weiz in der Steiermark und Feldkirchen in Kärnten. Die beiden Regionen sind typische Beispiele für Gemeinden mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen in Bezug auf die Mobilität. „In einem ersten Schritt wollen wir erheben, welche Informationen, Daten und Mobilitätskonzepte es in den Gemeinden schon gibt“, sagt Nina Hampl. Sie ist seitens der Universität Graz in das Forschungsprojekt involviert. So gibt es beispielsweise in Weiz bereits Sensoren, die Fußgänger:innen und Radfahrer:innen in der Innenstadt zählen.

Um die Bedürfnisse der Bevölkerung abschätzen zu können, sollen in einem nächsten Schritt in beiden Gemeinden Fokusgruppeninterviews geführt werden. „Diese Ergebnisse werden dann die Basis für eine Befragung bilden, die einen größeren Teil der Bürger:innen in den Prozess einbinden soll.“ So will Hampl etwa herausfinden, wie groß die Akzeptanz der Bevölkerung für innovative und nachhaltige Transportlösungen ist.

Roboter-Fahrzeug

Der zweite Teil des Projekts klingt ein wenig nach Science-Fiction. Geht es nach der Vorstellung der Projektpartner:innen soll man sich einfach kleine Roboter-Fahrzeuge ausborgen können, welche die Einkäufe transportieren. Sie tragen den Arbeitstitel „CarryMeHome“.

Diese Roboter würden den/die Fußgänger:in oder Radfahrer:in einfach begleiten. „Es ist aber die Vision des Konsortiums, dass diese Transport-Roboter sich in Zukunft auch autonom bewegen können. Dafür sind aber natürlich noch einige Hürden zu nehmen“, erklärt Hampl. „Das wäre ein großer Fortschritt für die Mobilität der Zukunft. Dann könnte das „CarryMeHome“ allein zum Supermarkt zurückkehren, niemand müsste es aktiv zurückbringen.”

Preisfrage

Stellt sich noch eine Frage: Wie bekommt man die Menschen dazu, dieses Service zu nutzen? „Das wird gerade im Rahmen einer Bachelor-Arbeit zu Belohnungs- und Anreizsystemen untersucht“, sagt Hampl. Damit dieses futuristische Einkaufserlebnis Realität wird, haben die Forscher:innen also noch viel Arbeit vor sich. Das Projekt läuft bis 2026.

„CarryMeHome“ ist nur eines von vielen spannenden Projekten, die im Rahmen des von der Universität Graz und die TU Graz gegründeten innovativen Forschungszentrums – dem Zentrum für Aktive Mobilität – verfolgt werden. Darüber konnten sich auch die Gäste aus Politik und Wirtschaft bei der offiziellen Eröffnung des Zentrums am 8. Februar 2024 im Grazer Lendhafen informieren.

Weitere Informationen zum Zentrum unter: https://activemobility.uni-graz.at/

Erstellt von Roman Vilgut

Weitere Artikel

Wie künstliche Intelligenz digitale Zukunft in Europa verändert

Am 20. November 2025 bringt der Technology Impact Summit in der Grazer Seifenfabrik Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Im Fokus: Wie künstliche Intelligenz unsere Arbeitswelt transformiert und welche konkreten KI-Lösungen bereits heute erfolgreich eingesetzt werden.

Top-Unternehmen finden Nachwuchs-Talente an der Uni Graz: Das war die Jobmesse 2025

Es sind zwar noch Lehrveranstaltungen zu besuchen, Prüfungen zu meistern und die Abschlussarbeit zu schreiben – wer sich aber schon jetzt Gedanken über einen Job macht, ist dann klar im Vorteil. Diese „Pole Position“ nutzten rund 3500 Studierende, die am 12. November 2025 die EXCELLENCE – die Jobmesse der Uni Graz besuchten.

Folgen des Klimawandels für Österreichs Wasser: Uni Graz Projektpartner in neuer Studie

Auf welche Ziele sich die Staatengemeinschaft bei der aktuellen UN-Klimakonferenz in Brasilien einigen kann, wird sich noch zeigen. Fest steht: Die globale Erwärmung nimmt weiter zu. Was das für unser Wasser bedeutet, untersucht eine heute gestartete groß angelegte Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft (BMLUK). Eine Projektpartnerin ist die Uni Graz. Wolfgang Schöner und sein Team vom Institut für Geographie und Raumforschung bringen den aktuellen Wissensstand über den Einfluss von Eis und Schnee auf den Wasserhaushalt ein.

Kachexie: Forscher:innen sind der Ursache für tödliche Abmagerung bei Krebs auf der Spur

Kachexie nennt man den tödlichen Gewichtsverlust bei Krebs. Ein Team rund um die Molekularbiologin Martina Schweiger ist im Rahmen eines vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF finanzierten Projekts einem Signalmolekül auf der Spur, das den fatalen Abmagerungsprozess auslösen könnte.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche