Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Brustkrebsforschung: Team der Universität Graz arbeitet an präzisen Diagnosen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 27.09.2023

Brustkrebsforschung: Team der Universität Graz arbeitet an präzisen Diagnosen

Eine junge Frau und ein Mann in einem Gang mit Glasfenstern ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Lena Bauernhofer und Sandro Keller forschen an besseren Diagnosemethoden für Brustkrebs

Bei Brustkrebs ist eine frühzeitige und genaue Diagnose entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Ein Team der Universität Graz hat einen neuen Ansatz entwickelt, um die Konzentration eines Eiweißmoleküls Hormons zu messen, welches das Wachstum von Karzinomen begünstigt. Aufbauend darauf soll an neuen Diagnose-Methoden geforscht werden, um bessere Behandlungskonzepte zu entwickeln. Dafür wurde das Team mit dem Brustkrebsforschungspreis der Österreichischen Krebshilfe ausgezeichnet.

Bei der Pink-Ribbon-Gala der Österreichischen Krebshilfe am 26. September 2023 im Parlament wurde der Brustkrebsforschungspreis an Sandro Keller verliehen, den Leiter des Teams Membranbiophysik am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Graz. Rektor Peter Riedler gratuliert den Wissenschaftler:innen zu dieser außerordentlichen Leistung. „Der Preis macht die Bedeutung von Grundlagenforschung sichtbar, welche die Basis für jeden medizinischen Fortschritt ist.“

Der mit 100.000 Euro dotierte Forschungspreis ermöglicht es, dass die junge Forscherin Lena Bauernhofer in ihrer Dissertation daran arbeiten kann, die Diagnostik von Brustkrebs zu verfeinern, sodass betroffene Frauen noch schneller die für sie adäquate Behandlung erhalten können.

Dabei geht es um das Protein „HER2“, das bei manchen Frauen überproportional vorkommt und die Ausbreitung von Karzinomen beschleunigt. „Wir wollen eine Methode entwickeln, diese Proteinmoleküle zu zählen und ihre Aktivität zu bestimmen“, erklärt Bauernhofer.

Immun- und Chemotherapie genau aufeinander abstimmen

Der Hintergrund: Schon heute gibt es Antikörper, welche dieses Protein blockieren und das Wachstum von Brustkrebs damit stoppen. Wird das Protein beim Gewebetest entdeckt, startet deshalb eine sanfte Behandlung mit Antikörpern. „Allerdings wirkt diese Medikation nur bei weniger als der Hälfte der betroffenen Frauen“, erklärt der Biophysiker Keller. Deshalb wird anschließend oft mit einer Chemotherapie begonnen, von der die betroffenen Patientinnen aber schon zu einem früheren Zeitpunkt hätten profitieren können.

Das Ziel der Forschung ist daher, möglichst früh zu erkennen, ob gängige Immun-Behandlungen bei Patientinnen ausreichen. „So können wir schwer betroffenen Frauen schneller eine effektive Therapie empfehlen und gleichzeitig Patientinnen mit milderen Ausprägungen von Brustkrebs eine belastende Chemotherapie ersparen“, sagt Keller. Möglicherweise ließen sich auch individualisierte Antikörper entwickeln, um mit einer schonenderen Kombinationsbehandlung jenen Frauen zu helfen, bei denen die bisherigen Therapien nicht anschlagen.

In einem ersten Schritt will die Jungforscherin Bauernhofer in ihrer Dissertation ab Februar eine Methode entwickeln, mit der das Protein HER2 in Biopsie-Proben gezählt werden kann. Die Ergebnisse sollen dann in neue Diagnoseverfahren einfließen, die nach ausreichender Testung in fünf bis zehn Jahren in der Medizin ankommen könnten.

Erstellt von Roman Vilgut

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche