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Universität Graz Neuigkeiten Bienenforschungspark eröffnet: Biolog:innen testen neue Methode gegen die Varroa-Milbe

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Dienstag, 23.04.2024

Bienenforschungspark eröffnet: Biolog:innen testen neue Methode gegen die Varroa-Milbe

drei Bienenstöcke, bei denen Honigbienen aus- und einfliegen

32 Honigbienenvölker sind in den Forschungspark am Lustbühel eingezogen. Sie helfen zu erforschen, wie Imkerei nachhaltiger werden kann. Foto: Uni Graz/Brodschneider

An 32 Honigbienenvölkern, die jüngst am Lustbühel eingezogen sind, untersuchen Robert Brodschneider und Georg Schaunitzer, wie man mit möglichst wenig Chemie die Wintersterblichkeit verringern kann.

Am Lustbühel ist ein aus privaten Spenden finanzierter Versuchsbienenstand der Universität Graz in Betrieb gegangen. 32 Honigbienenvölker sind bereits eingezogen und werden nach höchsten Imkereistandards dort gehalten. Die Biologen Robert Brodschneider und Georg Schaunitzer testen an ihnen im Rahmen des von der EU geförderten Projekts https://beeguards.eu/ eine neue, nachhaltige Methode zur Bekämpfung der Varroa-Milbe. Dieser eingeschleppte Schädling befällt die Brut und ist für die Wintersterblichkeit von Völkern mitverantwortlich.

„Durch einen biologischen Trick regen wir die Tiere vor dem Herbst zu einer Brutunterbrechung an – wie sie das auch tun, wenn sie schwärmen. Dieses Zeitfenster können wir nutzen, um die Milbe effizient und mit nachhaltigen Mitteln zu bekämpfen“, beschreibt Brodschneider. In vielen Ländern werden derzeit starke Chemikalien gegen den Schädling eingesetzt. Das nun getestete Verfahren soll diese überflüssig machen. „Wenn das gut funktioniert, kann langfristig eventuell sogar auf die Winterbehandlung verzichtet werden“, ist der Biologe optimistisch.

An dem Projekt nehmen zahlreiche Länder aus ganz Europa teil, die Feldstudie wird an über 400 Völkern durchgeführt. Im kommenden Jahr werden auch Imker:innen als sogenannte Citizen Scientists in die Forschung miteinbezogen. „Unser Ziel ist es, die Honigbienen gesund zu halten und damit eine nachhaltige, wirtschaftlich rentable Imkerei zu ermöglichen“, betont Brodschneider.

Ganz in der Nähe des Forschungsparks geht es auch den Wildbienen gut: Die angrenzende Feuchtwiese bietet ihnen Lebensraum und ausreichend Nahrung.

Die Honigbienenforschung an der Universität Graz kann man übrigens nach wie vor mit Spenden unterstützen: https://www.bienenforschungspark.at/. In Kooperation mit der Stadt Graz ist ein weiterer Park-Standort in Planung.

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