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Universität Graz Neuigkeiten Autorschaft, Genie, Geschlecht

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Dienstag, 05.02.2013

Autorschaft, Genie, Geschlecht

284 Seiten, 28 s/w-Abbildungen und Notenbeispiele, ISBN 978-3-412-20902-5

284 Seiten, 28 s/w-Abbildungen und Notenbeispiele, ISBN 978-3-412-20902-5

Neues Buch beleuchtet musikalische Schaffensprozesse von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart

Vorstellungen vom künstlerischen Schaffensprozess sowie Bilder und Selbstbilder von KomponistInnen im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischen Sichtweisen stehen im Mittelpunkt eines neuen Buches, herausgegeben von Assoz. Univ.-Prof. Dr. Kordula Knaus und Dr. Susanne Kogler, Musikwissenschafterinnen an der Karl-Franzens-Universität Graz.

 

Die Auffassung des musikalischen Schaffensprozesses und der künstlerischen Kreation ist seit vielen Jahrzehnten ein viel diskutiertes Thema in der Musikwissenschaft. „Im 19. Jahrhundert trat mit dem Konzept des Genies als heroische Figur der Autor und Schöpfer stark in den Vordergrund. Im 20. Jahrhundert wurde die Vorstellung vom Genie wieder dekonstruiert. Es folgte das Paradigma vom ,Tod des Autors‘“, erklärt Kordula Knaus. Besonders deutlich werde das in der gegenwärtigen Musikproduktion, in der sich Kunstwerke mit Hilfe moderner Technologien quasi von selbst schaffen. „Traditionelle Schemata verlieren an Bedeutung, neue Möglichkeiten tun sich auf, zum Beispiel kollektives Komponieren oder das Schaffen von Musik im öffentlichen Raum“, so Knaus.

 

Das soeben im Böhlau-Verlag erschienene Buch „Autorschaft – Genie – Geschlecht“ beleuchtet die Entwicklungen der Vergangenheit und Gegenwart aus der Perspektive der Genderforschung. „In der Geschichte traten Frauen immer als Ausführende, zum Beispiel als Sängerinnen, in Erscheinung. Männer hingegen positionierten sich als Schöpfer, als Komponisten. Dass Mozart auch ein gefragter Pianist war, trat in den Hintergrund“, führt die Musikwissenschafterin aus. In der vorliegenden Publikation werden sowohl Konstruktionsmechanismen männlicher Genialität in historisch-kritischer Weise analysiert als auch alternative Konzepte für weibliche künstlerische Produktionen in der aktuellen Musikproduktion ausgelotet.

 

Das Buch ist aus einem internationalen Symposium hervorgegangen, das im April 2011 vom Institut für Musikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz und dem Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz veranstaltet wurde.

 

Kordula Knaus, Susanne Kogler (Hg.): Autorschaft – Genie – Geschlecht. Musikalische Schaffensprozesse von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart (Musik-Kultur-Gender, Band 11), Böhlau-Verlag 2013

Erstellt von Gudrun Pichler

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