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Universität Graz Neuigkeiten Arten aufgespürt: Naturbeobachter:innen unterstützen biologische Forschung

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Freitag, 12.05.2023

Arten aufgespürt: Naturbeobachter:innen unterstützen biologische Forschung

Biologe Gernot Kunz vor einem Strauch im Botanischen Garten der Universität Graz

Biologe Gernot Kunz erforscht die Artenvielfalt und nutzt dafür Beobachtungsdaten von Bürger:innen. Foto: Uni Graz/wildundwunderbar

Bei der weltweiten City Nature Challenge dokumentierten Bürger:innen die Artenvielfalt in ihrer Umgebung. Die Datensätze sind international zugänglich und für die Forschung hilfreich. Gernot Kunz und seine Kolleg:innen vom Institut für Biologie der Universität Graz begleiteten das Event und machten die Steiermark zur Europameisterin.

Von Äskulapnatter bis Zypresse, von Akelei bis Zweifarbige Wegameise: Ende April waren Bewohner: innen aus 482 Städten weltweit aufgefordert, Pflanzen, Pilze und Tiere in ihrer unmittelbaren Umgebung zu fotografieren und auf die Web-Plattform iNaturalist hochzuladen. An dieser „City Nature Challenge“ beteiligten sich – begleitet von Biolog:innen der Universität Graz – über 300 Steirer:innen und dokumentierten dabei 33.300 Lebewesen. Damit erreichten Graz und die angrenzenden Bezirke den Europameistertitel und landeten weltweit auf Platz fünf, gemessen an der Anzahl der unterschiedlichen beobachteten Arten (mehr als 3.700).

„Die Meldeplattform iNaturalist ist auf der ganzen Welt öffentlich zugänglich und liefert uns wertvolle Daten für die Biodiversitätsforschung. Gerade aus Städten und Ortschaften haben wir wenige Nachweise und sind froh über die Mitwirkung der Bevölkerung“, führt Gernot Kunz aus. Der Biologe und Biodiversitätsforscher der Universität Graz ist Hauptorganisator der City Nature Challenge in Graz und wertet die Ergebnisse aus. „Es sind jedes Jahr Neuentdeckungen darunter. Zum Teil sind sie aufgrund des Klimawandels aus dem Süden eingewandert oder wurden unbeabsichtigt eingeschleppt“, so Kunz. Heuer ist das beispielsweise die Raubwanze Zelus renardii, die erstmals in Österreich dokumentiert wurde.

Dass Teilnehmer:innen der City Nature Challenge auch viele geschützte Arten – wie die Echte Lungenflechte oder der Scharlachrote Plattkäfer – sichteten, ist für den Biologen ein schwacher Trost: „Sie wurden alle ausschließlich in den meist kleinflächigen Schutzgebieten dokumentiert. Der Große Eichenbock ist in der Steiermark zu Beispiel nur im Europaschutzgebiet Feistritzklamm/Herberstein bekannt.“

Über das große Krabbeln
Gernot Kunz beschäftigt sich in seiner Forschung vor allem mit Insekten. Warum so viele akut vom Aussterben bedroht sind und mit welchen einfachen Mitteln man im eigenen Garten die Artenvielfalt fördern kann, erklärt er in der aktuellen Ausgabe der Unizeit.

Weitere Infos:
alle Beobachtungen der City Nature Challenge im Raum Graz bis Tierwelt Herberstein
Daten des weltweiten Projekts

 

Erstellt von Dagmar Eklaude

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