Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten 3000 Jahre Kultur

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Montag, 21.02.2022

3000 Jahre Kultur

Bronzemesser aus dem urnenfelderzeitlichen Grab 42 bei Wildon. An einem haften noch Reste der hölzernen Scheide an. Foto: Kulturpark Hengist

Bronzemesser aus dem urnenfelderzeitlichen Grab 42 bei Wildon. An einem haften noch Reste der hölzernen Scheide an. Foto: Kulturpark Hengist

Wanderausstellung zeigt beeindruckende Funde aus Gräberfeld bei Wildon

2004 wurde in Kainach bei Wildon eine mehr als 3000 Jahre alte Begräbnisstätte entdeckt, die sich als eine der bedeutendsten jener Zeit im Südostalpenraum entpuppte. An der Universität Graz sind derzeit im Rahmen einer kleinen Wanderausstellung einige beeindruckende Funde aus diesem Gräberfeld zu sehen. „Das Bestattungsareal steht mit großer Wahrscheinlichkeit in Zusammenhang mit der Höhensiedlung am Wildoner Schlossberg“, sagt der Archäologe Christoph Gutjahr vom Kulturpark Hengist, der die Schau zusammengestellt hat und den spektakulären Fundort seit vielen Jahren erforscht.

Über 230 Gräber aus dem Zeitraum von etwa 1300 bis 600 v. Chr. wurden bislang geborgen. Die aktuelle Ausstellung zeigt vor allem das Inventar von Grab 42 aus dem 10. Jahrhundert v. Chr., das besonders reich ausgestattet war. Zu sehen sind unter anderem Keramikgefäße, Bronzeobjekte, wie Messer, Ringe und Gewandnadeln, ein Rasiermesser und eine Feinmeißelklinge. „Der hier in einer Urne bestattete Tote war ein kräftiger Mann im Alter zwischen 31 und 50 Jahren, der – zu schließen nach den Objekten, die ihm auf seine letzte Reise mitgegeben wurden – aus Oberitalien stammte oder enge Kontakte in diese Region pflegte“, weiß Gutjahr.

Gegenstände auch aus anderen urnenfelderzeitlichen Gräbern, die bei Wildon entdeckt wurden, lassen auf weitreichende Handels- und Kulturbeziehungen der lokalen Bevölkerung schließen. So zeigen sich Verbindungen zur Laugener Kultur in der Ostschweiz, in Liechtenstein, Vorarlberg, Nord- und Südtirol und im Trentino, zur Schlesischen Gruppe der Lausitzer Kultur in Südwestpolen und zum nördlichen Balkan.

Die Wanderausstellung ist noch bis 25. April 2022 in den Archäologischen Sammlungen an der Uni Graz zu sehen.
Universitätsplatz 3/2. Stock, 8010 Graz
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 9 bis 14 Uhr, Freitag 9 bis 13 Uhr
ab 28. April 2022:
Montag bis Donnerstag 9 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 15 Uhr

 

Links die Urne und rechts ein Zylinderhalsgefäß aus Grab 42. Foto: Kulturpark Hengist
Links die Urne und rechts ein Zylinderhalsgefäß aus Grab 42. Foto: Kulturpark Hengist
Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche