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Universität Graz Neuigkeiten 20 Jahre NAWI Graz: Teamwork als Erfolgsrezept

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Dienstag, 19.11.2024

20 Jahre NAWI Graz: Teamwork als Erfolgsrezept

NAWI-Graz-Koordinator Thomas Schweitzer, Vizerektorin Andrea Höglinger und Vizerektor Joachim Reidl (v. l.) ©© Helmut Lunghammer

NAWI-Graz-Koordinator Thomas Schweitzer, Vizerektorin Andrea Höglinger und Vizerektor Joachim Reidl (v. l.) Foto: NAWI Graz - Lunghammer

Kooperation statt Konkurrenz: Seit zwanzig Jahren bündeln TU Graz und Uni Graz Know-how und Ressourcen in der naturwissenschaftlichen Forschung und Lehre im Verbund von NAWI Graz. Ein in Österreich nach wie vor einzigartiges Vorzeigeprojekt.

Die neu gewonnene Autonomie durch das UG 2002 machte es möglich: 2004 beschlossen TU Graz und die Uni Graz, gemeinsame Wege zu gehen und ihre naturwissenschaftlichen Disziplinen in Lehre, Forschung, Infrastruktur und Personalfragen aufeinander abzustimmen: NAWI Graz war geboren. Die beiden Vorsitzenden des NAWI Graz Steering Committees Joachim Reidl und Andrea Höglinger geben Einblicke in die Erfolgsstory NAWI Graz.

Was bedeutet für Sie NAWI Graz?
Joachim Reidl: NAWI Graz ist eine sehr effiziente und enge Kooperation zweier Universitäten im Bereich der Naturwissenschaften, die in ihrer Verzahnung von Lehre, Infrastruktur und Forschung wohl einzigartig in Österreich ist.
Andrea Höglinger: NAWI Graz ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie die Universitäten am Standort Graz im Interesse der Studierenden und der Forschung zusammenarbeiten. NAWI Graz ist bereichernd: für Studierende, für Lehrende und für universitätsübergreifende Zusammenarbeit auf Rektoratsebene.

Welche Vorteile bringt NAWI Graz den einzelnen Mitarbeitenden?
Reidl: Die Vorteile sind ein hohes Maß an Kooperation, die Möglichkeit der effizienten Nutzung von teurer Infrastruktur und ein vitaler Austausch an Forschungsinteressen.
Höglinger: Gemeinsam sind wir stärker und inhaltlich breiter aufgestellt, davon profitieren alle.

Was sind für Sie die Meilensteine/Highlights dieser Kooperation?
Reidl: Highlights sind sicher die hohe Ausbildungsqualität für unsere Studierenden (das Beste aus beiden Universitäten) und eine aus NAWI Graz entstandene und ab 2030 auch räumlich sichtbare Leuchtturm-Struktur in Form des Graz Center of Physics (GCP), in der die Physikinstitute beider Universitäten konzentriert an einem Ort forschen und lehren werden.
Höglinger: In dem knappen Jahr, in dem ich jetzt für NAWI Graz an der TU Graz zuständig bin, ist sicher auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Steering Committee erwähnenswert, einfach weil das keine Selbstverständlichkeit ist. Hier haben unsere Vorgänger:innen an beiden Unis viel dazu beigetragen. Ich bin froh, auf einer derart exzellenten Basis der Zusammenarbeit aufbauen zu können. Mein persönliches Highlight war die Eröffnung eines gemeinsamen „DocDays“ – es war einfach eine Freude, zu sehen, dass hier die Doktorand:innen beider Unis in einem Hörsaal zusammensitzen und sich über ihre Arbeiten austauschen.

Wo liegen die Herausforderungen einer interuniversitären Kooperation?
Reidl: Eindeutig bei der Zusammenführung der zum Teil unterschiedlichen Organisationsstruktur.
Höglinger: Dem stimme ich zu. Neben der unterschiedlichen Organisationsstruktur sind bei den Herausforderungen auch unterschiedliche technische Systeme und Kulturen an den Universitäten zu nennen.

Im Juni erfolgte der Spatenstich für das Graz Center of Physics. Wird es in Zukunft weitere räumliche und strategische Kooperationen geben?
Reidl: Basierend auf den Entwicklungen des GCPs, könnten weitere derartige Kooperationen verwirklicht werden. Ich denke dabei an das NAWI Graz Geozentrum im Bereich Geowissenschaften und Geotechnik.
Höglinger: Wenn wir von strategischen Kooperationen reden, sehe ich hier noch enormes Potenzial im Bereich der Forschungskooperation, aber sicher auch im Infrastrukturbereich. Aber das ist natürlich auch immer eine Frage des Budgets.

 

Die Leitung von NAWI Graz wird vom achtköpfigen NAWI Graz Steering Committee wahrgenommen. Das Gremium besteht aus zwei Vizerektor:innen (Joachim Reidl von der Uni Graz und Andrea Höglinger von der TU Graz) und sechs Fachdekan:innen der beteiligten Fakultäten beider Universitäten.

Erstellt von Interview: Ines Hopfer-Pfister (TU Graz)

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