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Universität Graz Spotlight Grenzenlos forschen: Uni Graz als Partnerin in der Europäischen Hochschulallianz Arqus

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Grenzenlos forschen: Uni Graz als Partnerin in der Europäischen Hochschulallianz Arqus

Joachim Reidl, Christine Schwanecke, Sandro Keller und Mireille van Poppel am Gang vor der Aula der Uni Graz ©Uni Graz/Pichler

Christine Schwanecke und Sandro Keller bekamen von Vizerektor Joachim Reidl und Vizerektorin Mireille van Poppel die Urkunden über die Förderung ihrer Arqus Collaborative Research Projects überreicht. Foto: Uni Graz/Pichler

Internationale Zusammenarbeit stärkt Spitzenforschung, deren Ergebnisse uns allen zugutekommen. Im Rahmen der Europäischen Hochschulallianz Arqus kooperieren Forschende der Uni Graz mit Kolleg:innen acht weiterer Universitäten zu aktuellen Themen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Zwei neue Projekte sind gerade an den Start gegangen. Die Arbeitsgruppe von Sandro Keller, Professor für Biophysik, erforscht Mechanismen der Kommunikation von Zellen als Voraussetzung für die Entwicklung neuer, besser wirksamer Medikamente. Christine Schwanecke, Professorin für Englische Literatur- und Kulturwissenschaft und Leiterin des Zentrums für Kulturwissenschaften, untersucht gemeinsam mit Kollegin Lisa Schantl die Besonderheiten zeitgenössischer englischsprachiger Lyrik von Autor:innen, die mit einer anderen Sprache aufgewachsen sind – als Beispiel dafür, wie Sprache das Trennende zwischen verschiedenen Kulturen überwinden kann.

Die Projekte von Sandro Keller und Christine Schwanecke wurden von unabhängigen Gutachter:innen als exzellent bewertet und aus insgesamt 19 Einreichungen für eine Förderung durch das Programm Arqus Collaborative Research ausgewählt. Aus diesen Mitteln wird – zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses – pro Projekt ein:e Doktorand:in für drei Jahre finanziert. Durch einen Forschungsaufenthalt an der Universität der jeweiligen Kooperationspartnerin sollen sie den Austausch von Expertise und Know-how zusätzlich unterstützen.

Neue Ziele für treffsichere Medikamente
Wie kommunizieren Zellen miteinander? Und warum ist dieses Wissen entscheidend für die Entwicklung besserer Medikamente? „Funktioniert der Austausch von Informationen und Substanzen zwischen Zellen nicht richtig, kann dies zu Erkrankungen wie Krebs, Alzheimer oder die seltene Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose führen“, sagt Sandro Keller. Er erforscht mit seiner Arbeitsgruppe die molekularen Mechanismen dieser Kommunikation, die über Proteine in der Zellmembran erfolgt. Eine wichtige Rolle spielen dabei sogenannte G-Protein-gekoppelte Rezeptoren als Andockstelle unter anderem für Botenstoffe oder Medikamente. „In dem von Arqus geförderten Projekt untersuchen wir die Funktionsweise jenes Rezeptors, der Acetylcholin bindet. Dieser Neurotransmitter, dessen Rolle vor rund hundert Jahren vom Nobelpreisträger Otto Loewi an der Uni Graz entdeckt wurde, ist wichtig für die Gehirnentwicklung und die Kontrolle des Herzrhythmus“, berichtet Keller. „Mit unseren Erkenntnissen wollen wir neue Möglichkeiten für gezielte, nebenwirkungsarme Therapien bei Herzrhythmusstörungen eröffnen“, so der Forscher. Kooperationspartnerin ist die renommierte Biochemikerin Irene Coin, Professorin an der Universität Leipzig.

Poesie, die kulturelle Barrieren überwindet
Was macht Lyrik von Autor:innen, die nicht in ihrer Muttersprache schreiben, so besonders? Und welche Antworten kann diese Literatur auf aktuelle gesellschaftliche Fragen geben? „Gerade heute, in einer Zeit aufkeimender Nationalismen, ist ,translanguage poetry‘ Beispiel für gesellschaftlich relevante Literatur und auf ihre Art Vorbild, weil sie verschiedene Sprachen und Kulturen zusammenbringt und das Verbindende zwischen ihnen hervorhebt“, weiß Christine Schwanecke. Sie untersucht gemeinsam mit Lisa Schantl zeitgenössische englischsprachige Lyrik, verfasst von Menschen mit Migrationshintergrund in erster oder zweiter Generation. „Inhaltlich sind Herkunft und Zugehörigkeit wesentliche Themen. Die Gedichte erlauben einen kritischen Blick auf die Gegenwart, der nicht nur schwarz-weiß sieht, sondern Vielfalt und Unklarheiten aushält. Sprachlich ist diese Literatur innovativ in Bezug auf Vokabular und Grammatik. Damit hinterfragt sie nicht nur konventionelle Denkstrukturen, sondern holt die Lyrik auch von ihrem verstaubten Sockel und macht diese Kunstform einem breiteren Publikum zugänglich“, unterstreicht Schwanecke deren Bedeutung. Ein Beispiel ist die „dub poetry“ jamaikanischen Ursprungs, die in einer Performance vorgetragen wird. Lisa Schantl ist Mitherausgeberin des Tint Journal, eines Online-Magazins, das kreative literarische Texte publiziert, die in Englisch als Zweitsprache verfasst sind. Sie widmet ihre Doktorarbeit der Forschung in dem von Arqus geförderten Projekt. Kooperationspartnerin ist Professorin Rūta Šlapkauskaitė von der Universität Vilnius.

Der Europäischen Hochschulallianz Arqus gehören neben der Universität Graz die Universität Granada/Spanien, die Universität Leipzig/Deutschland, die Universität Claude Bernard Lyon 1/Frankreich, die Maynooth University/Irland, die Universität Minho/Portugal, die Universität Padua/Italien, die Universität Vilnius/Litauen und die Universität Breslau/Polen an.

Auch aus dem Arqus Innovation Fund gab es kürzlich eine Förderung für ein Projekt der Uni Graz: Fiasco Fest goes Arqus.

Erstellt von Gudrun Pichler

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