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Universität Graz Spotlight Das bringt 2025 für Studierende: Neue Lernmöglichkeiten und ÖH-Wahl

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Das bringt 2025 für Studierende: Neue Lernmöglichkeiten und ÖH-Wahl

Eine Gruppe von Studenten sitzt auf einer roten Treppe im Innenraum und lernt und arbeitet mit Laptops. ©Uni Graz/Kanizaj

2025 bringt für Studierende mehr Lernangebote. Foto: Uni Graz/Kanizaj

Das Jahr 2025 bringt für Studierende der Universität Graz einige Neuerungen: Erstmals gibt es Lerntage im Meerscheinschlössl und die Zulassungsfristen ändern sich. Zudem steht die ÖH-Wahl an.

Das Jahr 2025 steht in den Startlöchern und bringt für die Studierenden der Universität Graz einige Neuerungen. Gleich im Jänner wartet eine Premiere: Erstmals gibt es Lerntage im Meerscheinschlössl, wo jede:r in Ruhe lernen kann. Vizerektorin Catherine Walter-Laager betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Auch für mich war Lernen zu zweit der Schlüssel zum Erfolg. Und als Universität wollen wir Studierende in den wichtigen Lernphasen so gut es geht unterstützen.“ 

Neu geregelt werden 2025 auch die Einreichfristen. „Wir machen die Fristen für die Anmeldung kompakter“, erklärt Walter-Laager. Bei Studien mit Aufnahmeverfahren kann man sich auch schon im Sommersemester bewerben. Wird man angenommen, gilt das dann für ein ganzes Jahr. Alle wichtigen Informationen dazu findet man auf der Webseite der Studienabteilung. 

Neben den klassischen Bachelor- und Masterstudien bietet die Uni Graz auch im neuen Jahr spannende Zusatzqualifikationen an. Dazu gehören etwa der Microcredential „Künstliche Intelligenz und Gesellschaft“ oder die sechs Module „Masterstudium Plus“, die Kompetenzen in wichtigen Zukunftsthemen vermitteln. 

ÖH wird gewählt

2025 steht wieder die ÖH-Wahl an. Alle zwei Jahre wählen Studierende ihre Vertreter:innen. Geplant ist die Wahl vom 13. bis 15. Mai 2025, berichtet die ÖH-Vorsitzende der Uni Graz Maja Höggerl.

In diesem Jahr feiert die Wahl der Studierendenvertretung ein besonderes Jubiläum. Vor 50 Jahren wurde das Universitätswesen mit dem UOG1975 grundlegend reformiert. Seitdem haben alle am Wissenschaftsbetrieb Beteiligten ein Mitspracherecht, auch die Studierenden. 

Studierende sind unter anderem Teil der Studienkommissionen, die laufend die Lehrpläne der einzelnen Curricula anpassen und überarbeiten. So wird garantiert, dass diese dem aktuellen Stand der Forschung entsprechen. Entscheidungen darüber trifft der Senat der Universität, zu dem die ÖH-Vertreter:innen gehören. Bei Berufungen von Professor:innen oder der Wahl des Rektors hat der Senat ebenfalls eine gewichtige Stimme. So gestalten die Studierenden aktiv die Lehre an ihrer Uni mit.

Mit der Abgabe der Stimme bei der ÖH-Wahl trägt jede:r Student:in der Uni Graz zur Weiterentwicklung der Hochschule bei. 

Erstellt von Roman Vilgut

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