Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Zustand und Zukunft

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 08.06.2017

Zustand und Zukunft

Daniela Unger-Ullmann, Anja Burkert, Sarah Mercer, Peter Riedler, David Little und Leni Dam eröffneten die zweitägige Konferenz. Fotos: Uni Graz/Tzivanopoulos ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Daniela Unger-Ullmann, Anja Burkert, Sarah Mercer, Peter Riedler, David Little und Leni Dam eröffneten die zweitägige Konferenz. Fotos: Uni Graz/Tzivanopoulos

In Vorträgen und Workshops wurde das Konzept "Lernerautonomie" im universitären udn schulischen Sprachenuntericht diskutiert. ©Uni Graz/Tzivanopoulos

In Vorträgen und Workshops wurde das Konzept "Lernerautonomie" im universitären udn schulischen Sprachenuntericht diskutiert.

Zweitägige Konferenz rückte das Konzept "Learner Autonomy" in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Gesprächs

Mit Lernerautonomie - Learner Autonomy - meint die Wissenschaft eine besondere Form der Lernorientierung mit dem Gedanken, Lernende etwa beim Sprachunterricht selbstständig über Ziele, Inhalte, Methoden und Arbeitstechniken entscheiden zu lassen. Diese Form der Wissensvermittlung ist noch sehr jung und versucht gerade im modernen Sprachunterricht Fuss zu fassen. Ein Kontrapunkt dazu ist der klassische und allseits praktizierte Unterricht im Klassenzimmer. An der Universität Graz fand dieser Tage eine Konferenz statt, die Learner Autonomy zum Thema hatte und vor allem die Zukunft dieses Konzepts genauer unter die Lupe nahm.

Rund 80 TeilnehmerInnen besuchten die Tagung, die am 2. und 3. Juni 2017 vom treffpunkt sprachen in Kooperation mit dem Institut für Anglistik der Uni Graz veranstaltet wurde. Zentral diskutiert wurden dabei Fragen wie der Sprachunterricht durch Learner Autonomy verändert wurde und weshalb das Konzept noch keine weite Verbreitung gefunden hat. Vizerektor Peter Riedler, der die Tagung eröffnete, und Dr. Daniela Unger-Ullmann, Leiterin von treffpunkt sprachen, betonten die Wichtigkeit dieses Wissensaustausches auf universitärer Ebene. Prominente ReferentInnen wie David Little vom Trinity College Dublin, Leni Dam, University College of Copenhagen, oder Univ.-Prof. Sarah Mercer und Dr.  Anja Burkert vom Institut für Anglistik der Uni Graz waren ebenso am Wort wie Studierende und NachwuchswissenschafterInnen.

Erstellt von Konstantinos Tzivanopoulos

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche