Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Zur besseren Weltraumwetter-Prognose

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 27.05.2015

Zur besseren Weltraumwetter-Prognose

Der Sonnensturm vom 7. Jänner 2014 entstand aus einem koronalen Massenauswurf in Richtung Erde, wurde aber offenbar abgelenkt. Foto: Solar Dynamics Observatory, NASA

Der Sonnensturm vom 7. Jänner 2014 entstand aus einem koronalen Massenauswurf in Richtung Erde, wurde aber offenbar abgelenkt. Foto: Solar Dynamics Observatory, NASA

Studie liefert neue Erkenntnisse über die Ausbreitung von Sonnenstürmen

Im Jänner 2014 sorgte ein gewaltiger Sonnensturm für Überraschung. Obwohl er genau auf die Erde gerichtet zu sein schien, kam er hier offenbar nicht an, da keinerlei Auswirkungen zu spüren waren. Ein internationales Team von WissenschafterInnen unter der Leitung des Grazer Instituts für Weltraumforschung (IWF) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften machte sich daraufhin auf die Suche nach den Ursachen. Unter ihnen Dr. Christian Möstl, Priv.-Doz. Dr. Manuela Temmer und Dissertant Martin Reiß, MSc, AstrophysikerInnen am IWF und an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihre Studie, die soeben in Nature Communications veröffentlicht wurde, brachte neue Erkenntnisse über die Entstehung und Entwicklung von Sonnenstürmen. Diese tragen dazu bei, Weltraumwetter-Prognosen zu verbessern, um möglichen Gefahren und Schäden in Folge von Sonnenstürmen vorbeugen zu können.

„Bei unseren Forschungen haben wir überraschender Weise festgestellt, dass Magnetfelder in der Nähe der Entstehungsregion von Sonnenstürmen solche ,Unwetterfronten‘ stärker ablenken können, als bisher bekannt war“, fasst Christian Möstl die zentrale Erkenntnis der aktuellen Studie zusammen. Das war auch im Jänner 2014 der Fall, wie die WissenschafterInnen anhand von Daten sieben verschiedener Raumsonden zeigen konnten.

Sonnenstürme entstehen alle paar Tage durch so genannte koronale Massenauswürfe. Das sind Ausbrüche von Sonnen-Plasma – mehrere Millionen Grad Celsius heißes, gasförmiges Material aus geladenen Teilchen –, bei denen Wolken aus Plasma mit Millionen von Stundenkilometern in den Weltraum geschleudert werden. Trifft ein solcher Sonnensturm auf das Magnetfeld der Erde, können nicht nur Polarlichter entstehen. Auch Störungen von Satelliten, Behinderungen des Flugverkehrs sowie weiträumige Stromausfälle sind mögliche Folgen.
Aus diesem Grund haben exakte Prognosen über die Ausbreitung von Sonnenstürmen große Bedeutung. Die vorliegende Studie liefert wesentliche Grundlagen dafür.

Publikation:
Möstl C., T. Rollett, R.A. Frahm, Y.D. Liu, D.M. Long, R.C. Colaninno, M.A. Reiss, M. Temmer, C.J. Farrugia, A. Posner, M. Dumbović, M. Janvier, P. Démoulin, P. Boakes, A. Devos, E. Kraaikamp, M.L. Mays, B. Vršnak: Strong coronal channeling and interplanetary evolution of a solar storm up to Earth and Mars, Nat. Comm., 7, 7135, doi:10.1038/ncomms8135, 2015.

Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Zug um Zug: Koralmbahn beschleunigt Austausch zwischen den Unis Graz und Klagenfurt

Vormittags Vorlesung an der Uni Klagenfurt, nachmittags Seminar an der Uni Graz: Österreichs längster Tunnel und eine Fahrtzeit von etwa 45 Minuten machen‘s leicht möglich. Mit der Koralmbahn erhöht sich das Tempo der Vernetzung beider Universitätsstandorte. Die Zusammenarbeit baut auf bereits bestehenden Kooperationen auf – etwa in den Bereichen der Lehramtsausbildung, der Slawistik sowie als Arbeitgeberin sind die Hochschulen gut abgestimmt.

Dem Urknall auf der Spur: Uni Graz erhält 1,5 Mio Euro für Physik-Doktoratsausbildung

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF wählte neben acht anderen das Doktoratsprogramm in der Theoretischen Elementarteilchenphysik der Universität Graz für Gelder aus dem Doc.funds aus. Sechs Nachwuchs-Wissenschaftler:innen werden für 3,5 Jahre finanziert. Sie werden grundlegend neue Erkenntnisse über den Ursprung der Welt gewinnen.

Von Transfrauen und Knieprothesen: sportwissenschaftliche Preise vergeben

Besser gehen mit Prothese, Übergewicht erfolgreich loswerden, wirkungsvoller trainieren, mehr Fairness für Trans-Personen im Sport: Mit diesen Themen befassten sich die Studierenden der Uni Graz, die am 3. Dezember 2025 für ihre Masterarbeiten mit den sportwissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet wurden.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche