Das Fernweh kuriert man am besten durchs Fortfahren: Wie Studierende am besten, schnellsten, einfachsten oder längsten dem Heimatland den Rücken kehren können, ist einmal im Jahr Thema - bei der Auslandsstipendienmesse des Büros für Internationale Beziehungen der Uni Graz.
Längst gibt es nicht mehr nur das Erasmus-Programm, das allerdings zu den bekanntesten Schienen zählt. Auch viele andere Stipendienprogramme erlauben Interessierten, den Schritt ins Ausland zu wagen. Auf der Messe, die heuer am 11. Oktober stattfand, tummelten sich von 10 bis 16 Uhr zahlreiche Reisende in spe in der Aula und informierten sich kostenlos und umfassend. Auch Studierende, die bereits einige Zeit außerhalb Österreichs gelebt haben, plauderten bereitwillig über ihre Auslandserfahrungen.