Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Viel Rot, kaum Grün

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Freitag, 04.12.2020

Viel Rot, kaum Grün

Foto: Pexels.com

Foto: Pexels.com

Biodiversitätsrat präsentiert Barometer zur Biodiversitätspolitik in Österreich

Angesichts des Artensterbens in Österreich stellt der Österreichische Biodiversitätsrat das „Barometer Biodiversitätspolitik in Österreich“ vor: In insgesamt 18 Punkten analysieren die Expert_innen die politischen Pläne, um den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Zwar enthält das Regierungsprogramm erstmals das Kapitel “Artenvielfalt erhalten – Natur schützen”, dennoch zeigt das Barometer nur vereinzeltes Aufkeimen von Grün. Vorhaben wie die ökosoziale Steuerreform oder der Biodiversitätsfonds weisen zwar in die richtige Richtung, seien aber noch zu wenig ambitioniert. „Und bei Themen wie dem Flächenverbrauch oder der Industrialisierung der Landwirtschaft kann von einer Trendumkehr keine Rede sein“, erklärt Christian Sturmbauer aus dem Leitungsteam des Biodiversitätsrates.

Auch wenn derzeit COVID-19 im Vordergrund stehen muss, hat die Krise des Biodiversitätsverlustes nicht an Dynamik verloren: Die Vielfalt der Arten und Ökosysteme nimmt weltweit und insbesondere auch in Österreich weiterhin drastisch ab. Vor diesem Hintergrund hat der Österreichische Biodiversitätsrat die Pläne der Regierung daraufhin untersucht, ob sie das Artensterben und den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten können.

Das Ergebnis: „Die bisherigen Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus“, fasst es Alice Vadrot, Politikwissenschafterin an der Universität Wien und Mitglied des Leitungsteams des Biodiversitätsrates, zusammen. Mit dem „Barometer Biodiversitätspolitik in Österreich“ wird dieses Fazit klar sichtbar: Viel Rot, wenig Orange und nur vereinzeltes Grün.

„Zwar weisen einzelne Maßnahmen der Regierung in die richtige Richtung – beispielsweise die geplante ökosoziale Steuerreform oder der neue Biodiversitätsfonds“, erklärt Franz Essl, ebenfalls Mitglied des Leitungsteams des Biodiversitätsrates, „doch die Anstrengungen müssen sich hier noch vervielfachen!“

Möglichkeitsfenster nutzen
Auch in Zeiten von SARS-CoV müsse die Politik rasch tätig werden und die Weichen richtig stellen: „Wie bei COVID-19 geht es auch beim Biodiversitätsverlust darum, Möglichkeitsfenster zu nutzen. Wir müssen jetzt ambitioniert gegensteuern, um diese Kurve abzuflachen“, so Vadrot.

Das vom Biodiversitätsrat ausgearbeitete „Barometer Biodiversitätspolitik in Österreich“ wird im Rahmen eines Online-Hintergrundgespräches präsentiert, zu dem wir Sie herzlich einladen dürfen.

Online-Hintergrundgespräch via Zoom am Freitag, den 04.12.2020, 08:30 Uhr

donau- uni.zoom.us/j/99070656819?pwd=dVpVUThmMVh1Q0RrUG0zUklCYlhWQT09  
Meeting-ID: 990 7065 6819
Kenncode: 585569


Als GesprächspartnerInnen werden Ihnen die Mitglieder des Leitungsteams des Österreichischen Biodiversitätsrates zur Verfügung stehen:

Ass.-Prof. Mag. Dr. Franz Essl
Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien M. +43 (0)676 609 16 39
franz.essl@univie.ac.at ufind.univie.ac.at/de/person.html

Ass.-Prof.in Mag.a Dr.in Irmgard Greilhuber
Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien Mykologische Gesellschaft
Tel. +43-1-4277-540 50
Profil Kompetenzlandkarte

Univ.-Prof. Dr. Christian Sturmbauer
Institut für Biologie / Bereich Zoologie, Karl-Franzens-Universität Graz ABOL - Austrian Barcode of Life
M. +43 (0)676 3255080
christian.sturmbauer@uni-graz.at homepage.uni-graz.at/de/christian.sturmbauer/

Assoz.-Prof. Dr. Andreas Tribsch
Fachbereich Biowissenschaften, Universität Salzburg AG Biodiversity of Alpine plants
T. +43 +43 (0) 662 / 8044-5504 Andreas.tribsch@sbg.ac.at www.uni-salzburg.at/index.php

Ass.-Prof.in Mag.a Dr.in Alice Vadrot
Institut für Politikwissenschaft Universität Wien
M. +43 (0)650 423 11 85 alice.vadrot@univie.ac.at www.alicevadrot.eu

Ass.-Prof. Dr. Thomas Wrbka
Department für Botanik und Biodiversitätsforschung Universität Wien
M. +43-(0)664-60277-54375 thomas.wrbka@univie.ac.at

 

Erstellt von Konstantinos Tzivanopoulos

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche