Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Unzufrieden statt selbstverliebt

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Montag, 24.07.2017

Unzufrieden statt selbstverliebt

Narzissten geben sich selbstverliebt. Woran das liegt, haben PsychologInnen der Uni Graz nun erstmals gezeigt. Foto: Pixabay

Narzissten geben sich selbstverliebt. Woran das liegt, haben PsychologInnen der Uni Graz nun erstmals gezeigt. Foto: Pixabay

PsychologInnen der Uni Graz erforschen Ursachen für Narzissmus

In der griechischen Mythologie verliebte sich Narziss in sein eigenes Spiegelbild. Menschen, die offenbar übermäßig von sich selbst eingenommen sind, werden in der Psychologie angelehnt an diese Figur als NarzisstInnen bezeichnet. Sie nehmen häufig wenig Rücksicht auf andere und können sich schwer in soziale Strukturen einfügen. Den Ursachen für dieses Persönlichkeitsmerkmal sind WissenschafterInnen der Uni Graz in einer Studie auf den Grund gegangen. Die Ergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature Scientific Reports veröffentlicht.

„Der Auslöser der Selbstverliebtheit wird oft in übertriebenem oder ungerechtfertigtem Lob gesehen“, erklärt Studienleiter und Erstautor der Publikation Dr. Emanuel Jauk. „Eine andere Theorie hingegen nimmt an, dass narzisstische Personen nur eine Fassade aufziehen, um ihre tiefliegende Verletzbarkeit zu verdecken.“ Die Untersuchung hat diese Annahme – zumindest bei Männern – nun bestätigt.
Die PsychologInnen der Uni Graz beobachteten die Gehirnaktivierung von besonders narzisstischen Personen, während diese Fotos von sich anschauten. „Haben sie ein überhöht positives Selbstbild, sollte das Betrachten jene Gehirnareale aktivieren, die für starkes Verlangen oder Genussreaktionen verantwortlich sind. Trifft der gegenteilige Fall zu, sollten Regionen aktiviert werden, die auf negativen Affekt oder emotionale Konflikte schließen lassen“, beschreibt Jauk die Ausgangslage. Tatsächlich unterstützte die Untersuchung die Theorie des negativen Selbstbildes, auch wenn die Betroffenen das nicht auf bewusster Ebene bestätigen würden. Allerdings gelten diese Ergebnisse nur für Männer: „Bei Frauen konnten wir keine mit Narzissmus assoziierten Merkmale in der Gehirnaktivierung beobachten“, berichtet der Psychologe. Das bestätigt frühere Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass das Phänomen nicht für beide Geschlechter dasselbe ist. Schwierigkeiten mit der Steuerung von Emotionen beispielsweise zeigen sich eher an Männern.

Publikation:
Emanuel Jauk, Mathias Benedek, Karl Koschutnig, Gayannée Kedia, Aljoscha C. Neubauer: „Self-viewing is associated with negative affect rather than reward in highly narcissistic men: an fMRI study“
Nature Scientific Reports

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche