Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Ums Leben rennen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 06.11.2019

Ums Leben rennen

Menschen, die laufen – egal wie viel – haben im Vergleich zu Personen, die nicht laufen, ein deutlich geringeres krankheitsbedingtes Sterberisiko, zeigt eine neue Studie unter Beteiligung der Universität Graz. Foto: pixabay

Menschen, die laufen – egal wie viel – haben im Vergleich zu Personen, die nicht laufen, ein deutlich geringeres krankheitsbedingtes Sterberisiko, zeigt eine neue Studie unter Beteiligung der Universität Graz. Foto: pixabay

Studien belegen: Laufen senkt das Sterberisiko

Würden mehr Menschen laufen – egal wie viel oder wie schnell – würde das wahrscheinlich die Gesundheit und Lebensdauer der Bevölkerung wesentlich verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, die kürzlich im British Journal of Sports Medicine veröffentlicht wurde. Ko-Autorin der Publikation ist Sylvia Titze, Sportwissenschafterin der Universität Graz. Erstautor Zeljko Pedisic vom Institute for Health and Sport an der Victoria University in Melbourne/Australien, verbrachte vor einiger Zeit einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der Universität Graz.

Die SportwissenschafterInnen analysierten für ihre Untersuchung 14 Studien über den Zusammenhang zwischen Laufen und dem Risiko an verschiedenen gesundheitlichen Ursachen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs, zu sterben. Diese Studien, die an insgesamt über 232 000 Personen über einen Zeitraum von fünfeinhalb bis 35 Jahren durchgeführt wurden, zeigen: „Laufen – egal in welchem Ausmaß – senkt im Vergleich zu Personen, die nicht laufen, die Gesamtmortalität um 27 Prozent, das Sterberisiko aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sogar um 30 Prozent. Das Risiko, an Krebs zu sterben, reduziert sich um 23 Prozent“, berichtet Sylvia Titze. Das gelte für Männer ebenso wie für Frauen.

Selbst kleinste „Dosen“ – einmal pro Woche oder weniger, kürzer als 50 Minuten, mit einer Geschwindigkeit unter 9,7 km/h – stehen mit signifikanten Verbesserungen mit Blick auf Gesundheit und Lebensdauer in Verbindung. Durch die Erhöhung der Laufdosis ergab sich hingegen keine weitere Senkung des Sterberisikos durch Krankheit. „Daher kann Laufen auch für Menschen, die wenig Zeit für Sport haben, eine gute Möglichkeit sein, etwas für ihre Gesundheit zu tun“, empfehlen die StudienautorInnen.

Publikation
Is running associated with a lower risk of all-cause cardiovascular and cancer mortality, and is the more the better? A systematic review and meta-analysis
British Journal of Sports Medicine, doi 10.1136/bjsports-2018-100493

Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Von der Neutralität zur NATO: Wie Finnland seine Weichen stellte

Finnland hat mit mehr als 1300 Kilometern die längste europäische Grenze mit Russland. Spätestens seit der Invasion in die Ukraine hat sich der Nachbar zu einer Bedrohung entwickelt, und der einst neutrale skandinavische Staat wurde 2023 NATO-Mitglied. Wie sich dieser Weg gestaltete, schilderte die finnische Botschafterin in Österreich, Nina Vaskunlahti, am 4. Dezember 2025 an der Uni Graz.

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche