Dass immer mehr Menschen immer weniger Bewegung machen, könnte zum größten Gesundheitsproblem des 21. Jahrhunderts werden. Dies gilt sowohl für den präventiven als auch für den therapeutischen Bereich. Gezieltes körperliches Training hat in der Therapie chronischer Erkrankungen verschiedenste positive Effekte auf das Krankheitsbild und seine Symptome, auf die körperliche Leistungsfähigkeit und letztendlich auf die Lebensqualität. Ist Training gar ein universales Medikament?
Diese und weitere Fragen beantworten Sportwissenschafter Peter Hofmann und Sportmediziner Manfred Wonisch bei einer Podiums- und Publikumsdiskussion am 10. November 2014 an der Uni Graz.
Als Gastgeber und Moderator fungiert Sportwissenschafter Gerhard Tschakert, der regelmäßig im Rahmen der Uni-Graz-Reihe „Der bewegte Körper“ wissenschaftliche Aspekte aus den Bereichen Leistungsfähigkeit, Gesundheit durch Sport und Körperkult in Form einer offenen Vorlesung interessierten ZuhörerInnen näher bringt.
Training – das universale Medikament
WANN: Montag, 10. November 2014, 18.30 Uhr
WO: Zentrum für Molekulare Biowissenschaften, Hörsaal 44.11, Humboldtstraße 48, 8010 Graz
Der Eintritt ist frei! Um Anmeldung wird gebeten:
E-Mail: sieben(at)uni-graz.at
Tel. 0316/ 380-1503
Die Veranstaltungsreihe „Der bewegte Körper“ ist Teil der 7. fakultät, des Zentrums für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation an der Uni Graz.
Montag, 03.11.2014