Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Theorie für die Praxis

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 08.10.2015

Theorie für die Praxis

Georg Schneider, Brustbild, vor einer hellgrauen Wand ©Uni Graz/wildundwunderbar

Georg Schneider. Foto: Uni Graz/wildundwunderbar

Georg Schneider, Professor für Accounting, analysiert die Konsequenzen unterschiedlicher Szenarien im Bereich der Unternehmensrechnung

Erst studierte er Mathematik und promovierte zum Doktor der Naturwissenschaften, dann folgte das Doktorat der Wirtschaftswissenschaften – „um mit Hilfe der Mathematik Antworten auf spannende ökonomische Fragestellungen zu finden“, erklärt Univ.-Prof. DDr. Georg Schneider. Der Absolvent der Uni Wien, der seine Studien sub auspiciis abschloss, ist seit 1. März 2015 Professor für Accounting an der Karl-Franzens-Universität Graz und Leiter des Instituts für Unternehmensrechnung und Reporting. 
Davor war Georg Schneider Professor für Betriebswirtschaftslehre in Paderborn. Die Entscheidung für die Steiermark fiel ihm nicht schwer: „Die analytische Accounting-Forschung an der Universität Graz genießt europaweit einen ausgezeichneten Ruf.“

In seiner wissenschaftlichen Arbeit widmet sich Georg Schneider der Analyse verschiedener Szenarien und ihrer Konsequenzen. So etwa untersucht er anhand von spieltheoretischen Modellen, wie Normen der Rechnungslegung ausgestaltet sein müssen, um optimale Bedingungen für Unternehmen zu schaffen. Die Rechnungslegung informiert mit Dokumenten, wie zum Beispiel dem Jahresabschluss oder dem Lagebericht, über die Geschäftsergebnisse einer Firma. Diese Informationen sind wichtig für den Kapitalmarkt. 
„Es gibt verpflichtende Richtlinien, was und in welcher Form Unternehmen zu berichten haben“, erklärt Schneider. Ein „Trick“, um weniger Informationen veröffentlichen zu müssen, ist, Geschäftsbereiche zusammenzulegen. „Das bedeutet aber auch, dass das Management die zurückgehaltenen Details intern nicht kommunizieren darf“, weiß der Forscher. Trotzdem zeigt sich in der Praxis, dass Unternehmen häufig bereit sind, auf Informationen zu verzichten, um die Konkurrenz im Dunkeln zu lassen. Georg Schneider analysiert, welche Folgen eine mehr oder weniger ausführliche Offenlegung von Geschäftsergebnissen in Bezug auf das Verhalten der Konkurrenz ebenso wie für die interne Kommunikation hat.

Ein weiteres brisantes Thema in Schneiders Forschung ist die Vergütung von ManagerInnen. Dabei sucht der Wissenschafter nach theoretischen Erklärungen für den Zusammenhang zwischen der Höhe von Boni und dem Unternehmenserfolg unter verschiedenen Voraussetzungen. Zu diesen Voraussetzungen zählen unter anderem die gesetzlichen Möglichkeiten der Verlustverrechnung, das heißt, die Verrechnung von Verlusten und Erträgen miteinander, wodurch die Steuerbemessungsgrundlage sinkt. Schneider untersucht, welche ökonomischen Auswirkungen es für ein Unternehmen hat, wenn man die Verlustverrechnung einschränkt oder erweitert und wie diese unterschiedlichen Möglichkeiten die Höhe der optimalen Boni für ManagerInnen beeinflussen.

Georg Schneider ist gerne in Graz. Neben dem Renommee der hiesigen theoretischen Accounting-Forschung schätzt der Wissenschafter auch das gute Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden in seinem Fach sowie die Infrastruktur an der Universität. Und nicht zuletzt hat auch die Stadt so einiges an Lebensqualität zu bieten.

Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Zug um Zug: Koralmbahn beschleunigt Austausch zwischen den Unis Graz und Klagenfurt

Vormittags Vorlesung an der Uni Klagenfurt, nachmittags Seminar an der Uni Graz: Österreichs längster Tunnel und eine Fahrtzeit von etwa 45 Minuten machen‘s leicht möglich. Mit der Koralmbahn erhöht sich das Tempo der Vernetzung beider Universitätsstandorte. Die Zusammenarbeit baut auf bereits bestehenden Kooperationen auf – etwa in den Bereichen der Lehramtsausbildung, der Slawistik sowie als Arbeitgeberin sind die Hochschulen gut abgestimmt.

Dem Urknall auf der Spur: Uni Graz erhält 1,5 Mio Euro für Physik-Doktoratsausbildung

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF wählte neben acht anderen das Doktoratsprogramm in der Theoretischen Elementarteilchenphysik der Universität Graz für Gelder aus dem Doc.funds aus. Sechs Nachwuchs-Wissenschaftler:innen werden für 3,5 Jahre finanziert. Sie werden grundlegend neue Erkenntnisse über den Ursprung der Welt gewinnen.

Von Transfrauen und Knieprothesen: sportwissenschaftliche Preise vergeben

Besser gehen mit Prothese, Übergewicht erfolgreich loswerden, wirkungsvoller trainieren, mehr Fairness für Trans-Personen im Sport: Mit diesen Themen befassten sich die Studierenden der Uni Graz, die am 3. Dezember 2025 für ihre Masterarbeiten mit den sportwissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet wurden.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche