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Universität Graz Neuigkeiten Theater für den Dialog

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Freitag, 11.07.2014

Theater für den Dialog

Beim Forumtheater kann das Publikum alternative Handlungsweisen zu einer vorgespielten Szenenfolge ausprobieren. Fotos: InterACT

Beim Forumtheater kann das Publikum alternative Handlungsweisen zu einer vorgespielten Szenenfolge ausprobieren. Fotos: InterACT

Michael Wrentschur (Mitte) mit den Teilnehmenden der Forumtheater-Workshops in Kiew

Michael Wrentschur (Mitte) mit den Teilnehmenden der Forumtheater-Workshops in Kiew

Wissenschafter der Uni Graz arbeitete mit AktivistInnen aus der Ukraine

Auf Einladung der Initiative „Theatre for Dialogue“, die im Zuge der Geschehnisse auf dem Maydan-Platz in Kiew gegründet wurde, arbeitete Dr. Michael Wrentschur, Bildungswissenschafter der Uni Graz, von 9. bis 22. Juni 2014 mit Forumtheaterschaffenden und AktivistInnen aus der Ukraine – unterstützt vom Kulturforum der Österreichischen Botschaft in Kiew.

Einem Theaterworkshop zu den immensen emotionalen Herausforderungen angesichts der angespannten Situation in der Ukraine folgte ein dreitägiger Workshop, bei dem ausgehend von den vielfältigen Erfahrungen der Teilnehmenden Forumtheaterszenen zur „Korruption im Hochschulwesen“ entwickelt wurden.

Michael Wrentschur lehrt und forscht am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Uni Graz im Arbeitsbereich Sozialpädagogik unter anderem zu Theaterarbeit in sozialen Feldern. Außerdem ist er künstlerischer Leiter und Geschäftsführer von InterACT, der Werkstatt für Theater und Soziokultur in Graz. In Workshops, Projekten und Produktionen entwickelt InterACT lebensnahes, politisches und interaktives Theater, das auf Aktivierung, Beteiligung und Veränderung abzielt, um zur Lösung gesellschaftlicher Probleme und Konflikte anzuregen.

 

Nach einem Vortrag über die Theaterprojekte von InterACT und Begleitforschung dazu erlebten die in Kiew erarbeiteten Forumtheaterszenen im Kyiv Acadmic Youth Theatre ihre Premiere. „Sie werden zukünftig Teil eines Legislativen Theaterprojekts zur Korruption im Hochschulwesen in der Ukraine sein“, berichtet der Workshop-Leiter.

Die Aufführung, bei der das Publikum unter der Moderation von Michael Wrentschur zahlreiche Einstiege erprobte, machte die Brisanz des Themas deutlich und eröffnete einen Diskurs darüber, wie der in der Ukraine stattfindende soziale und politische Wandel auch im Hochschulwesen weitergeführt werden muss.

Michael Wrentschur folgte mit seinen Workshops einer Reihe von internationalen ExpertInnen aus dem Bereich des Forumtheaters, die seit Mitte Februar 2014 in der Ukraine mit den lokalen Gruppen und Gemeinschaften arbeiten.

Erstellt von Michael Wrentschur & Gudrun Pichler

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