Syrien, Tigray, Myanmar und viele Konflikte mehr. Von Osterfriede keine Spur. Angesichts unzähliger und andauernder Krisenherde auf der Welt wirkt ein Festhalten an der Utopie des Friedens fast paradox. Wie lassen sich menschliche Gemeinschaften politisch organisieren? Möglichst ohne Auseinandersetzungen? Und wenn es doch zu Gefechten kommt, wie könnten sich diese am besten lösen lassen? Maximilian Lakitsch, Friedensforscher am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen der Universität Graz, spricht in einer neuen Ausgabe von „HörSaal“ am Beispiel des Syrienkriegs, der sich dieser Tage zum zehnten Mal jährt, über das Potenzial von Konflikten, über Auswirkungen und Lösungsansätze – und darüber, was die Wissenschaft in diesem Bereich beitragen kann.
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