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Universität Graz Neuigkeiten Spatenstich

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Freitag, 17.03.2023

Spatenstich

Stadtrat Manfred Eber, Rektor Peter Riedler, Bürgermeisterin Elke Kahr, GBG-Geschäftsführer Günter Hirner mit Schaufeln vor dem alten Jesuitenrefektorium. Foto: Stadt Graz/Fischer ©Foto Fischer

Stadtrat Manfred Eber, Rektor Peter Riedler, Bürgermeisterin Elke Kahr und Günter Hirner, der Geschäftsführer der für den Bau verantwortlichen GBG, gaben mit dem Spatenstich den Startschuss für die Revitalisierung des Jesuitenrefektoriums. Foto: Stadt Graz/Fischer

Das ehemalige Jesuitenrefektorium am Rosenhain wird für die Uni Graz revitalisiert.

Aus dem Dornröschenschlaf erweckt wurde die Ruine des ehemaligen Jesuitenrefektoriums am Rosenhain: Bürgermeisterin Elke Kahr und Rektor Peter Riedler gaben beim Spatenstich am 17. März den symbolischen Startschuss für ein Büro- und Hörsaalgebäude, das auf den denkmalgeschützten Mauern entsteht. Ende 2024 wird dort das Institut für Bewegungswissenschaften, Sport und Gesundheit einziehen.

„Sport und Bewegung haben enorme Bedeutung für ein langes, gesundes Leben. Wir freuen uns, dass in unmittelbarer Nähe des Uni-Sportzentrums und des neuen Trainings- und Diagnostikzentrums ein Institutsgebäude entsteht, das Grundlagenforschung mit Praxis verbindet und Spitzenforschung wie Breitensport weiter stärken wird“, betont Riedler. Bürgermeisterin Elke Kahr freut sich, dass „ein denkmalgeschütztes Gebäude behutsam und unter größtmöglicher Schonung der Natur revitalisiert und gleichzeitig neuer Raum für die Universität Graz geschaffen wird“.

Wie laufen wir dem Krebs davon? Wie lässt uns Bewegung länger leben? Oder welches Training ist am effektivsten? Dies sind nur einige Fragen, mit denen sich Wissenschaftler:innen der Universität Graz beschäftigen. Mit der verbesserten Infrastruktur lassen sich die Antworten darauf schneller finden. Die Grazer Bevölkerung wird aber nicht nur von den Forschungsergebnissen profitieren. Nach der Fertigstellung des Baus Ende 2024 soll die Außenanlage mit einem Fitnesspark allen zugänglich gemacht werden.

Nachhaltigkeit wird in diesem Projekt großgeschrieben. Die historische Bausubstanz wird schonend revitalisiert, das imposante Kellergewölbe bleibt in seiner ursprünglichen Form erhalten. Zum Einsatz kommen langlebige ökologische Baustoffe. 21 Erdwärmesonden sorgen für Heizung im Winter und Kühlung im Sommer. Regenwasser wird gesammelt und in die nahen Rosenhainteiche eingeleitet, um diese im Sommer vor der Austrocknung zu bewahren.

Weitere Infos:
News-Meldung Wachgeküsst
graz.at/Jesuitenrefektorium

Erstellt von Dagmar Eklaude

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