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Universität Graz Neuigkeiten Smarte Lebenswelten

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Mittwoch, 21.08.2013

Smarte Lebenswelten

Grazer WissenschafterInnen untersuchen, wie sich konkurrenzfähige Innovationen in der Steiermark durchsetzen können. Foto: plp/Wikimedia Commons

Grazer WissenschafterInnen untersuchen, wie sich konkurrenzfähige Innovationen in der Steiermark durchsetzen können. Foto: plp/Wikimedia Commons

Ein Grazer Forschungsprojekt identifiziert Voraussetzungen für die Nutzung zukunftsfähiger Innovationen in der Steiermark

Innovative Technologien und Konzepte haben viele neue Möglichkeiten geschaffen, um die Lebenswelten von Menschen „smarter“ und gleichzeitig umweltfreundlicher zu gestalten: von neuen Wohnformen über alternative Energiegewinnung bis hin zu kreativen Lösungen in den Bereichen Mobilität und Produktion. Damit die Umsetzung dieser Möglichkeiten gelingen kann, braucht es aber auch veränderte gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen. Ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Ao.Univ.-Prof. Dr. Karl Steininger vom Wegener Center der Karl-Franzens-Universität Graz untersucht für die Steiermark, was notwendig wäre, damit sich konkurrenzfähige Innovationen in der Region durchsetzen können.

 

WissenschafterInnen der Karl-Franzens-Universität Graz, Joanneum Research, FH Joanneum und des Interuniversitären Forschungszentrums (IFZ) Graz haben sich im Projekt WISSEN zusammengeschlossen, um Chancen und Handlungsoptionen in den Bereichen „Flexible Mobilität“, „Zukunftsfähige Wohnformen“, „Dezentrale Stromerzeugung (Photovoltaik)“ und „3D-Druckverfahren im Bausektor“ zu identifizieren. Im Mittelpunkt steht dabei der Umweltaspekt.

 

„Mit 3D-Druckverfahren lassen sich in vielen Bereichen Ressourcen sparen“, unterstreicht Karl Steininger das große Potenzial, das in dieser zukunftweisenden Technologie steckt. Die innovativen Geräte kommen vor allem in der Medizintechnik, im Maschinenbau und – zukünftig dann auch in Österreich – in der Baubranche zum Einsatz. Sie drucken Teile aus unterschiedlichsten Materialien – meist Kunststoffen. In den USA gebe es bereits Prototypen, die ganze Häuser auf diese Weise herstellen können. „Der Bauplan wird elektronisch eingespeist. Ein Vorteil ist, dass beim Drucken nur so viel Material verbraucht wird, wie tatsächlich nötig ist“, so Steininger. „Außerdem verkürzen sich Wegeketten, die sonst für den Transport verschiedenster für die Produktion benötigter Materialien anfallen.“ Im Projekt WISSEN erheben die ForscherInnen, welche Entwicklungen im Besonderen für den Bausektor in der Steiermark interessant sein könnten.

 

Die Reduktion des Individualverkehrs ist ein zentrales Thema im Bereich „Flexible Mobilität“. Hier werden unter anderem Potenziale für Angebote wie Carsharing oder Mitfahrbörsen in der Region unter die Lupe genommen und mit sozialen Strukturen und den Bedürfnissen von Haushalten abgeglichen.

Auch bei der Suche nach „Zukunftsfähigen Wohnformen“ ist Mobilität ein Aspekt. Etwa im Zusammenhang mit der Frage, was für GrazerInnen ein Anreiz sein könnte, sich im Stadtgebiet wohl und zuhause zu fühlen, statt sich im „Speckgürtel“ rund um Graz niederzulassen, was meist das Pendeln zum Arbeitsplatz mit dem eigenen Auto bedeutet.

Im Bereich „Dezentrale Stromerzeugung“ steht die Nutzung der Photovoltaik durch einzelne Haushalte oder „BürgerInnen-Kraftwerke“ im Mittelpunkt der Analysen.

Bei ihren Untersuchungen setzen die ProjektpartnerInnen auf die aktive Beteiligung der Stakeholder aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In gemeinsamen Workshops werden Wünsche, Chancen und Risiken diskutiert, die in die weiteren Erhebungen einfließen.

Erstellt von Gudrun Pichler

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